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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Paedagogik - Paedagogische Psychologie, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universitaet Klagenfurt (Institut fuer Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit Ausdrucksweisen in jugendlichen Subkulturen, die von Aggression gepraegt sind, auseinander. Ausdrucksweise wird als "Stil" bezeichnet, jene Stile aggressiver Art werden naeher beleuchtet. Als Einfuehrung wird die Arbeit der Cultural Studies ("Kulturstudien") dargelegt. An dieser Stelle wird deren Entwicklung und Forschung, deren Rezeption im deutschsprachigen Raum und das INST (Institut zur Erforschung und Foerderung oesterreichischer und internationaler Literaturprozesse) in OEsterreich erwaehnt. Von dieser Darstellung ausgehend, wird uebergeleitet zum eigentlichen Thema der Diplomarbeit, Jugendkulturen und aggressive Ausdrucksweisen. Der naechste Punkt stellt einen Versuch dar, den Begriff "Stil" naeher zu beleuchten. Hier geht es nicht hauptsaechlich um die Mechanismen der Stilbildung, vielmehr werden die mannigfaltigen Bedeutungen und Funktionen von Stil aufgezeigt, Stil wird von mehreren Seiten definiert. Bricolage und Homologie sind die wichtigsten Schluesselbegriffe, die neben Stil als Empoerung und bedeutende Praxis bis hin zur Frage, ob Stil Kunst sei, genauer beschrieben werden. In diesem Punkt lehne ich mich zum Teil an die Ausfuehrungen von Dick Hebdige an, der im Bereich von Jugendkulturen und deren Stile Pionierarbeit geleistet hat. Im Weiteren geht es um Erklaerungsversuche fuer die Entstehung aggressiver Jugendstile. Drei Annahmen werden aufgefuehrt, Stanley Cohen mit dem Schlagwort "Moral Panic", Mike Brake und Paul Willis mit dem Begriff "Profane Culture". Von ihnen wird uebergeleitet und uebertragen auf konkret formulierte und beobachtbare aggressive Ausdrucksweisen. Als letzter Punkt werden drei aggressive Ausdrucksweisen dargestellt: Aussagen von Mitgliedern aggressiver Jugendsubkulturen, optische Erscheinun
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Paedagogik - Paedagogische Psychologie, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universitaet Klagenfurt (Institut fuer Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit Ausdrucksweisen in jugendlichen Subkulturen, die von Aggression gepraegt sind, auseinander. Ausdrucksweise wird als "Stil" bezeichnet, jene Stile aggressiver Art werden naeher beleuchtet. Als Einfuehrung wird die Arbeit der Cultural Studies ("Kulturstudien") dargelegt. An dieser Stelle wird deren Entwicklung und Forschung, deren Rezeption im deutschsprachigen Raum und das INST (Institut zur Erforschung und Foerderung oesterreichischer und internationaler Literaturprozesse) in OEsterreich erwaehnt. Von dieser Darstellung ausgehend, wird uebergeleitet zum eigentlichen Thema der Diplomarbeit, Jugendkulturen und aggressive Ausdrucksweisen. Der naechste Punkt stellt einen Versuch dar, den Begriff "Stil" naeher zu beleuchten. Hier geht es nicht hauptsaechlich um die Mechanismen der Stilbildung, vielmehr werden die mannigfaltigen Bedeutungen und Funktionen von Stil aufgezeigt, Stil wird von mehreren Seiten definiert. Bricolage und Homologie sind die wichtigsten Schluesselbegriffe, die neben Stil als Empoerung und bedeutende Praxis bis hin zur Frage, ob Stil Kunst sei, genauer beschrieben werden. In diesem Punkt lehne ich mich zum Teil an die Ausfuehrungen von Dick Hebdige an, der im Bereich von Jugendkulturen und deren Stile Pionierarbeit geleistet hat. Im Weiteren geht es um Erklaerungsversuche fuer die Entstehung aggressiver Jugendstile. Drei Annahmen werden aufgefuehrt, Stanley Cohen mit dem Schlagwort "Moral Panic", Mike Brake und Paul Willis mit dem Begriff "Profane Culture". Von ihnen wird uebergeleitet und uebertragen auf konkret formulierte und beobachtbare aggressive Ausdrucksweisen. Als letzter Punkt werden drei aggressive Ausdrucksweisen dargestellt: Aussagen von Mitgliedern aggressiver Jugendsubkulturen, optische Erscheinun