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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universitaet des Saarlandes (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus der vorliegenden Untersuchung ist es, auf inhaltlicher Ebene zu ergruenden, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede es bei dem Umgang mit Magie in den Vergleichswerken gibt. Dadurch soll eine Antwort auf die Frage gegeben werden, ob sich die Charakterisierung von Medea mit der differenzierten Rolle der Magie oder dem Goetterglauben in ihrer Geschichte veraendert. Eine Figur, deren Geschichte seit der Antike in Literatur und nicht-literarischen Medien kontinuierlich wiedergegeben und neuinterpretiert wurde, ist Medea. Die vorliegende Arbeit beschaeftigt sich mit der Charakterisierung der Figur Medea in verschiedenen Rezeptionswerken des Mythos. Als Vergleichsgrundlage wurden bewusst drei Werke ausgewaehlt, die sich in Gattung, Entstehungszeit und -ort deutlich voneinander unterscheiden und in aehnlicher Gestaltung einen differenzierten Umgang mit dem Mythosgeschehen ueben: "Medea" (431 v. Chr.) von Euripides, "Medee" (1635, dt. Medea) von Pierre Corneille und "Medea. Stimmen." (1996) von Christa Wolf.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universitaet des Saarlandes (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus der vorliegenden Untersuchung ist es, auf inhaltlicher Ebene zu ergruenden, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede es bei dem Umgang mit Magie in den Vergleichswerken gibt. Dadurch soll eine Antwort auf die Frage gegeben werden, ob sich die Charakterisierung von Medea mit der differenzierten Rolle der Magie oder dem Goetterglauben in ihrer Geschichte veraendert. Eine Figur, deren Geschichte seit der Antike in Literatur und nicht-literarischen Medien kontinuierlich wiedergegeben und neuinterpretiert wurde, ist Medea. Die vorliegende Arbeit beschaeftigt sich mit der Charakterisierung der Figur Medea in verschiedenen Rezeptionswerken des Mythos. Als Vergleichsgrundlage wurden bewusst drei Werke ausgewaehlt, die sich in Gattung, Entstehungszeit und -ort deutlich voneinander unterscheiden und in aehnlicher Gestaltung einen differenzierten Umgang mit dem Mythosgeschehen ueben: "Medea" (431 v. Chr.) von Euripides, "Medee" (1635, dt. Medea) von Pierre Corneille und "Medea. Stimmen." (1996) von Christa Wolf.