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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: 1,7, Hochschule fuer angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der wichtigsten Handlungsformen des menschlichen Verhaltens sind Dialoge. Die aus einem Dialog entstandenen Gespraeche sollen dem gegenueber die eigenen UEberlegungen uebermitteln. Diese UEbertragung von Informationen ist eine Grundvoraussetzung, um einen optimalen Austausch von Informationen zu ermoeglichen. Des Weiteren ist es wichtig, welche verschiedenen verbalen Signale, also das gesprochene Wort beziehungsweise die ausgesprochenen Worte und nonverbalen AEusserungen, der Sender uebermitteln moechte. Die nonverbalen AEusserungen, werden unter anderen durch die Koerpersprache ausgedrueckt. Jedoch muessen dabei nicht immer alle Zeichen der Kommunikation bewusst geaeussert werden. Jede Botschaft beinhaltet vier Ebenen die sowohl durch den Sender sowie dem Empfaenger bewusst oder unbewusst geaeussert werden. Ein Sender ist ein Handlungstraeger, der die Nachricht in einer Kommunikation formuliert. Der Empfaenger ist im Kommunikationsprozess der, der die Nachricht auf allen vier Ebenen zeitgleich erhaelt. Dieses Model der Kommunikation auf vier Ebenen hat der Psychologe Friedemann Schulz von Thun entwickelt. Er ist vor allem bekannt durch seine Werke "Miteinander reden", weshalb er unter anderen seine Ehrendoktorwuerde erhalten hat. Er ging davon aus, dass die Anatomie einer Nachricht aus vier verschiedenen, zu uebertragenen Inhalten besteht. Es gibt in diesem Fall in jeder Botschaft einen Sachinhalt, einen Appellinhalt, einen Selbstoffenbarungsinhalt und einen Beziehungsinhalt. Schulz von Thun weist ausserdem in seiner Theorie darauf hin, dass Missverstaendnisse aufgrund der Struktur des Models fast unvermeidlich sind. Dadurch koennte es zu Stoerungen in der Kommunikation kommen, welche durch die individuell unterschiedlichen Wahrnehmungen entstehen. Der Sender sendet also eine Nachricht auf den vier E
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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: 1,7, Hochschule fuer angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der wichtigsten Handlungsformen des menschlichen Verhaltens sind Dialoge. Die aus einem Dialog entstandenen Gespraeche sollen dem gegenueber die eigenen UEberlegungen uebermitteln. Diese UEbertragung von Informationen ist eine Grundvoraussetzung, um einen optimalen Austausch von Informationen zu ermoeglichen. Des Weiteren ist es wichtig, welche verschiedenen verbalen Signale, also das gesprochene Wort beziehungsweise die ausgesprochenen Worte und nonverbalen AEusserungen, der Sender uebermitteln moechte. Die nonverbalen AEusserungen, werden unter anderen durch die Koerpersprache ausgedrueckt. Jedoch muessen dabei nicht immer alle Zeichen der Kommunikation bewusst geaeussert werden. Jede Botschaft beinhaltet vier Ebenen die sowohl durch den Sender sowie dem Empfaenger bewusst oder unbewusst geaeussert werden. Ein Sender ist ein Handlungstraeger, der die Nachricht in einer Kommunikation formuliert. Der Empfaenger ist im Kommunikationsprozess der, der die Nachricht auf allen vier Ebenen zeitgleich erhaelt. Dieses Model der Kommunikation auf vier Ebenen hat der Psychologe Friedemann Schulz von Thun entwickelt. Er ist vor allem bekannt durch seine Werke "Miteinander reden", weshalb er unter anderen seine Ehrendoktorwuerde erhalten hat. Er ging davon aus, dass die Anatomie einer Nachricht aus vier verschiedenen, zu uebertragenen Inhalten besteht. Es gibt in diesem Fall in jeder Botschaft einen Sachinhalt, einen Appellinhalt, einen Selbstoffenbarungsinhalt und einen Beziehungsinhalt. Schulz von Thun weist ausserdem in seiner Theorie darauf hin, dass Missverstaendnisse aufgrund der Struktur des Models fast unvermeidlich sind. Dadurch koennte es zu Stoerungen in der Kommunikation kommen, welche durch die individuell unterschiedlichen Wahrnehmungen entstehen. Der Sender sendet also eine Nachricht auf den vier E