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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,7, Otto-Friedrich-Universitaet Bamberg, Veranstaltung: Soziologisches Forschungspraktikum Teil 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des soziologischen Forschungspraktikums habe ich mir das Thema Familie und Arbeitsmarkterfolg ausgesucht. Einkommensungleichheiten sind ein gesellschaftlich sehr diskutiertes Thema. Differenzen in der Bezahlung sind jedoch nicht nur zwischen den Geschlechtern zu finden. Da auch Maenner innerhalb ihrer sozialen Gruppe unterschiedliche Lohnrenditen erhalten (Brueckner 2004). Auch aus wissenschaftlicher Sicht ist dieses Phaenomen von besonderem Interesse da die Kausalitaet unklar ist: Hat eine Heirat einen positiven Effekt auf das Einkommen oder haben besserverdienende Maenner schlicht hoehere Chancen auf dem Partnermarkt und somit eine groessere Wahrscheinlichkeit, sich zu ehelichen? In dieser Arbeit wird nur die Heirat betrachtet, da die zugrunde liegende Theorie von Becker (1981) fuer die "altmodische" Partnerschaft geschrieben wurde. Eingetragene Partnerschaften und Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften werden deswegen nicht beachtet. Ziel dieser Arbeit ist den Zusammenhang von Familie und Arbeitsmarkterfolg zu erklaeren. Es wird dabei auf den Einfluss einer Heirat auf das Einkommen von Maennern analysiert. Die Fragestellung lautet somit: Wie unterscheidet sich das Einkommen von verheirateten und unverheirateten Maennern? Um die Einkommensboni verheirateter Maenner zu erforschen, wird im ersten Teil die Theorie der Familienoekonomie von Gary Becker herangezogen, die eine innerfamiliale Arbeitsteilung in Erwerbsarbeit und Hausarbeit als nutzenmaximierende Handlungsstrategie bei Ehepaaren beschreibt (Becker 1981). Des Weiteren werden die darauffolgenden Hypothesen abgeleitet und erlaeutert. Im zweiten Teil dieser Arbeit wird kurz auf den genutzten Datensatz eingegangen und es werden die Variablen operationalisiert und erklaert wie diese a
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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,7, Otto-Friedrich-Universitaet Bamberg, Veranstaltung: Soziologisches Forschungspraktikum Teil 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des soziologischen Forschungspraktikums habe ich mir das Thema Familie und Arbeitsmarkterfolg ausgesucht. Einkommensungleichheiten sind ein gesellschaftlich sehr diskutiertes Thema. Differenzen in der Bezahlung sind jedoch nicht nur zwischen den Geschlechtern zu finden. Da auch Maenner innerhalb ihrer sozialen Gruppe unterschiedliche Lohnrenditen erhalten (Brueckner 2004). Auch aus wissenschaftlicher Sicht ist dieses Phaenomen von besonderem Interesse da die Kausalitaet unklar ist: Hat eine Heirat einen positiven Effekt auf das Einkommen oder haben besserverdienende Maenner schlicht hoehere Chancen auf dem Partnermarkt und somit eine groessere Wahrscheinlichkeit, sich zu ehelichen? In dieser Arbeit wird nur die Heirat betrachtet, da die zugrunde liegende Theorie von Becker (1981) fuer die "altmodische" Partnerschaft geschrieben wurde. Eingetragene Partnerschaften und Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften werden deswegen nicht beachtet. Ziel dieser Arbeit ist den Zusammenhang von Familie und Arbeitsmarkterfolg zu erklaeren. Es wird dabei auf den Einfluss einer Heirat auf das Einkommen von Maennern analysiert. Die Fragestellung lautet somit: Wie unterscheidet sich das Einkommen von verheirateten und unverheirateten Maennern? Um die Einkommensboni verheirateter Maenner zu erforschen, wird im ersten Teil die Theorie der Familienoekonomie von Gary Becker herangezogen, die eine innerfamiliale Arbeitsteilung in Erwerbsarbeit und Hausarbeit als nutzenmaximierende Handlungsstrategie bei Ehepaaren beschreibt (Becker 1981). Des Weiteren werden die darauffolgenden Hypothesen abgeleitet und erlaeutert. Im zweiten Teil dieser Arbeit wird kurz auf den genutzten Datensatz eingegangen und es werden die Variablen operationalisiert und erklaert wie diese a