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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, Universitaet Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz ihres Wachstums hat die katholische Kirche massive Probleme. Egal ob im Umgang mit den Missbrauchsskandalen, der UEberalterung der Gemeinden im europaeischen Raum oder den Reformbestrebungen einzelner Akteure, die katholische Kirche steht vor einer Zerreissprobe. Im oeffentlichen Diskurs gilt Papst Franziskus oft als Hoffnungstraeger, was die Bewaeltigung dieser Herausforderungen angeht. Die vorliegende Arbeit will mittels sozialpsychologischer Theorien versuchen zu beantworten, ob und in wie weit Franziskus tatsaechlich fuer Reformen und einen Neuanfang steht. Zunaechst wird dargelegt, wer Papst Franziskus vor seiner Amtseinfuehrung war und welche grundlegenden Eigenschaften und Handlungen ihn als neugewaehlten Papst charakterisieren. Im Anschluss wird der Unterschied zwischen den beiden Bezugsgruppen des Papstes, der Konklave und der katholischen Glaubensgemeinschaft, skizziert. Zur Beantwortung der Fragestellung wird eingehend auf die Themen Prototypikalitaet und Idiosynkrasie-Kredite eingegangen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, Universitaet Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz ihres Wachstums hat die katholische Kirche massive Probleme. Egal ob im Umgang mit den Missbrauchsskandalen, der UEberalterung der Gemeinden im europaeischen Raum oder den Reformbestrebungen einzelner Akteure, die katholische Kirche steht vor einer Zerreissprobe. Im oeffentlichen Diskurs gilt Papst Franziskus oft als Hoffnungstraeger, was die Bewaeltigung dieser Herausforderungen angeht. Die vorliegende Arbeit will mittels sozialpsychologischer Theorien versuchen zu beantworten, ob und in wie weit Franziskus tatsaechlich fuer Reformen und einen Neuanfang steht. Zunaechst wird dargelegt, wer Papst Franziskus vor seiner Amtseinfuehrung war und welche grundlegenden Eigenschaften und Handlungen ihn als neugewaehlten Papst charakterisieren. Im Anschluss wird der Unterschied zwischen den beiden Bezugsgruppen des Papstes, der Konklave und der katholischen Glaubensgemeinschaft, skizziert. Zur Beantwortung der Fragestellung wird eingehend auf die Themen Prototypikalitaet und Idiosynkrasie-Kredite eingegangen.