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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Paedagogik - Heilpaedagogik, Sonderpaedagogik, Note: 2,1, Technische Universitaet Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Arbeit untersucht, welchen Einfluss die Haltung der Erzieher zum Thema Sprachfoerderung auf die Sprachkompetenz der Kinder hat. Desweiteren soll erforscht werden, ob sich eine bestimmte Haltung als am positivsten fuer die kindliche Sprachentwicklung herauskristallisiert und welche Rueckschluesse sich diesbezueglich moeglicherweise auf die Person und Qualifikation der Erzieher ziehen lassen. Auch auf moegliche Gemeinsamkeiten oder Unterschiede bei den Kindern sowie auf die Bedingungen in den KiTas soll eingegangen werden. Desweiteren sollen die Ergebnisse auch im Hinblick auf die aktuellen Inklusionsbemuehungen gedeutet werden. Denn nicht nur in Schulen, sondern auch in vorschulischen Einrichtungen wird inklusives Denken und Handeln immer mehr gefordert. Die Forderungen nach Inklusion - die sich konkret darin aeussern, die Partizipation aller Menschen zu erhoehen und Ausgrenzung zu reduzieren, wertschaetzend allen Menschen gegenueber zu treten und Vielfalt als Chance zu erkennen sowie Barrieren jeglicher Art abzubauen - in die Praxis umsetzen, stellt die Erzieher momentan vor eine grosse Herausforderung.
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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Paedagogik - Heilpaedagogik, Sonderpaedagogik, Note: 2,1, Technische Universitaet Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Arbeit untersucht, welchen Einfluss die Haltung der Erzieher zum Thema Sprachfoerderung auf die Sprachkompetenz der Kinder hat. Desweiteren soll erforscht werden, ob sich eine bestimmte Haltung als am positivsten fuer die kindliche Sprachentwicklung herauskristallisiert und welche Rueckschluesse sich diesbezueglich moeglicherweise auf die Person und Qualifikation der Erzieher ziehen lassen. Auch auf moegliche Gemeinsamkeiten oder Unterschiede bei den Kindern sowie auf die Bedingungen in den KiTas soll eingegangen werden. Desweiteren sollen die Ergebnisse auch im Hinblick auf die aktuellen Inklusionsbemuehungen gedeutet werden. Denn nicht nur in Schulen, sondern auch in vorschulischen Einrichtungen wird inklusives Denken und Handeln immer mehr gefordert. Die Forderungen nach Inklusion - die sich konkret darin aeussern, die Partizipation aller Menschen zu erhoehen und Ausgrenzung zu reduzieren, wertschaetzend allen Menschen gegenueber zu treten und Vielfalt als Chance zu erkennen sowie Barrieren jeglicher Art abzubauen - in die Praxis umsetzen, stellt die Erzieher momentan vor eine grosse Herausforderung.