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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Afrika, Note: 1,7, Universitaet Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Frage nach, inwieweit sich geschlechtsspezifische Taetigkeitsfelder deutscher Frauen auf den Farmen in Deutsch-Suedwestafrika als rassistische Herrschaftssicherung darstellen lassen. Die Zeit der grossen Kolonisierung des afrikanischen Kontinents um 1900 ist gepraegt vom Bild des deutschen Kolonisators in der Fremde. Doch wie koennen Maenner Kultur und deutsches Leben in einem fremden Land etablieren ohne weibliches Pendant? Alleine fuer die Fortpflanzung sind deutsche Frauen in den Kolonien notwendig, um die eigene Nation durch Folgegenerationen zu festigen. Koloniale Macht war bis zu diesem Zeitpunkt ebenfalls den Maennern zugesprochen, weswegen sich die Frage eroeffnet, auf welche Weise deutsche Frauen in den Kolonien Machtpositionen einnehmen konnten. Vorangestellt wird ein historischer Kontext, der ebenfalls das Land und dessen indigene Voelker kurz vorstellt. Anschliessend wird die Quelle vorgestellt. Dabei handelt es sich um die Autobiografie einer Frau, die als junges Maedchen auf die Farm ihres Schwagers in Okombahe, einer deutsch-suedwestafrikanischen Kolonie, reiste, um dort ihre Schwester in ihren geschlechtsspezifischen Taetigkeitsfeldern zu unterstuetzen. Im Anschluss werden erst die Taetigkeitsfelder deutscher Frauen in den Kolonien erarbeitet, bevor analysiert wird, inwieweit sich dort Moeglichkeiten zur rassistischen Herrschaftssicherung bieten.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Afrika, Note: 1,7, Universitaet Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Frage nach, inwieweit sich geschlechtsspezifische Taetigkeitsfelder deutscher Frauen auf den Farmen in Deutsch-Suedwestafrika als rassistische Herrschaftssicherung darstellen lassen. Die Zeit der grossen Kolonisierung des afrikanischen Kontinents um 1900 ist gepraegt vom Bild des deutschen Kolonisators in der Fremde. Doch wie koennen Maenner Kultur und deutsches Leben in einem fremden Land etablieren ohne weibliches Pendant? Alleine fuer die Fortpflanzung sind deutsche Frauen in den Kolonien notwendig, um die eigene Nation durch Folgegenerationen zu festigen. Koloniale Macht war bis zu diesem Zeitpunkt ebenfalls den Maennern zugesprochen, weswegen sich die Frage eroeffnet, auf welche Weise deutsche Frauen in den Kolonien Machtpositionen einnehmen konnten. Vorangestellt wird ein historischer Kontext, der ebenfalls das Land und dessen indigene Voelker kurz vorstellt. Anschliessend wird die Quelle vorgestellt. Dabei handelt es sich um die Autobiografie einer Frau, die als junges Maedchen auf die Farm ihres Schwagers in Okombahe, einer deutsch-suedwestafrikanischen Kolonie, reiste, um dort ihre Schwester in ihren geschlechtsspezifischen Taetigkeitsfeldern zu unterstuetzen. Im Anschluss werden erst die Taetigkeitsfelder deutscher Frauen in den Kolonien erarbeitet, bevor analysiert wird, inwieweit sich dort Moeglichkeiten zur rassistischen Herrschaftssicherung bieten.