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Examensarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Paedagogik - Heilpaedagogik, Sonderpaedagogik, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitaet Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, wie man das Selbstkonzept mit Psychomotorik staerken und foerdern kann. Konkret geht es dabei um einen autistischen Jungen. In der aktuellen Forschung der Psychomotorik liegt bisher keine bekannte Studie vor, die sich mit der Wirkung psychomotorischer Einzelfoerderung eines Kindes mit Autismus hinsichtlich des Selbstkonzeptes auseinandergesetzt hat. Die vorliegende Arbeit befasst sich, im praktischen Teil, mit der Staerkung des Selbstkonzeptes eines Jungen mit Autismus durch Psychomotorik. Dieser praktische Teil verfolgt nicht das Ziel, eine spezielle Methode aufzuzeigen, wie das allgemeine Selbstkonzept gefoerdert werden koennte. Vielmehr wird anhand einer Einzelfallbetrachtung untersucht werden, ob die Selbstwirksamkeitserwartung von einem Kind mit Autismus, mit seinen individuellen Voraussetzungen, durch psychomotorische Einzelfoerderung erhoeht werden kann. Des Weiteren wird der Frage nachgegangen, inwieweit die in den psychomotorischen Einheiten erlebten Selbsterfahrungen auf sein Selbstkonzept (beziehungsweise auf Teilaspekte davon) einwirken und ob ein erhoehtes Selbstkonzept bestaetigt werden kann. Diese Masterarbeit ist demnach in zwei Teile gegliedert: Zum einen besteht sie aus einem theoretischen Teil, welcher sich mit den beiden Schwerpunktthemen "Selbstkonzept" und "Psychomotorik" auseinandersetzt. Zum anderen besteht die Arbeit aus einem praktischen, empirischen Teil. Jeder Mensch besitzt in irgendeiner Form eine Einstellung zu sich selbst, bewertet sich, sofern er dazu kognitiv in der Lage ist, mit all seinen Staerken und Schwaechen und setzt sich (bewusst oder unbewusst) mit dem eigenen Individuum auseinander. Es gibt Menschen, die mutig, ueberzeugt, mit Ausdauer und voller Optimismus an neue unbekannte Herausforderungen mit einer hohen Erfolgserwartung herangeh
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Examensarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Paedagogik - Heilpaedagogik, Sonderpaedagogik, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitaet Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, wie man das Selbstkonzept mit Psychomotorik staerken und foerdern kann. Konkret geht es dabei um einen autistischen Jungen. In der aktuellen Forschung der Psychomotorik liegt bisher keine bekannte Studie vor, die sich mit der Wirkung psychomotorischer Einzelfoerderung eines Kindes mit Autismus hinsichtlich des Selbstkonzeptes auseinandergesetzt hat. Die vorliegende Arbeit befasst sich, im praktischen Teil, mit der Staerkung des Selbstkonzeptes eines Jungen mit Autismus durch Psychomotorik. Dieser praktische Teil verfolgt nicht das Ziel, eine spezielle Methode aufzuzeigen, wie das allgemeine Selbstkonzept gefoerdert werden koennte. Vielmehr wird anhand einer Einzelfallbetrachtung untersucht werden, ob die Selbstwirksamkeitserwartung von einem Kind mit Autismus, mit seinen individuellen Voraussetzungen, durch psychomotorische Einzelfoerderung erhoeht werden kann. Des Weiteren wird der Frage nachgegangen, inwieweit die in den psychomotorischen Einheiten erlebten Selbsterfahrungen auf sein Selbstkonzept (beziehungsweise auf Teilaspekte davon) einwirken und ob ein erhoehtes Selbstkonzept bestaetigt werden kann. Diese Masterarbeit ist demnach in zwei Teile gegliedert: Zum einen besteht sie aus einem theoretischen Teil, welcher sich mit den beiden Schwerpunktthemen "Selbstkonzept" und "Psychomotorik" auseinandersetzt. Zum anderen besteht die Arbeit aus einem praktischen, empirischen Teil. Jeder Mensch besitzt in irgendeiner Form eine Einstellung zu sich selbst, bewertet sich, sofern er dazu kognitiv in der Lage ist, mit all seinen Staerken und Schwaechen und setzt sich (bewusst oder unbewusst) mit dem eigenen Individuum auseinander. Es gibt Menschen, die mutig, ueberzeugt, mit Ausdauer und voller Optimismus an neue unbekannte Herausforderungen mit einer hohen Erfolgserwartung herangeh