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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Universitaet Passau (Lehrstuhl fuer Neuere deutsche Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Beyonce gilt als Feministin und Befuerworterin weiblicher Emanzipation. Aber hat sie nicht vor kurzem noch zu "Crazy in Love" mit superknappen Jeansshorts lasziv ihre Hueften geschwungen? Man erinnert sich vielleicht noch an die Beyonce, die als das groesste Sexsymbol im amerikanischen Showgeschaeft vor allem fuer ihr Hinterteil bekannt war. Was ist also passiert, dass sich Beyonces Image in den letzten Jahren vom Sexsymbol zu Superwoman - Mutter, Ehefrau und Feministin zugleich - transformiert hat. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, herauszufinden, ob und wie sich das Image von Beyonce in den letzten Jahren gewandelt hat. Dabei wird zunaechst dargestellt, inwiefern Beyonce ihre persoenlichen Ergebnisse mit ihrer Musik verarbeitet. Sekundaer wird untersucht, welche Konzeptionen von Weiblichkeit in den einzelnen Medienprodukten mit Beyonce konstruiert werden. Mithilfe einer Starimageanalyse auf Grundlage theoretischer Texte von Dyer (1979,1987), Lowry (1997) und Decker (2005) wird so schliesslich die Evolution ihres Images konstruiert und anhand ausgewaehlter Medienbeispiele der Kuenstlerin, wie Musikvideos oder Konzertmitschnitte, aber auch anhand biographischer Fakten, ausfuehrlich dargelegt werden. Die vorliegende Arbeit richtet ihr Augenmerk dabei v.a. auf die Bedeutungen, die mit Beyonce selbst als Person verbunden werden. Grundlage dieser Untersuchung sind daher semiotische, d.h. zeichentheoretische Analysemethoden, welche Medienprodukte, wie beispielsweise Musikvideos, v.a. als audiovisuelle Texte begreifen, was in diesem Sinne den Zusammenhang unterschiedlicher Daten und verschiedener Informationskanaele wie bspw. Sprache, Musik und Filmbilder meint.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Universitaet Passau (Lehrstuhl fuer Neuere deutsche Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Beyonce gilt als Feministin und Befuerworterin weiblicher Emanzipation. Aber hat sie nicht vor kurzem noch zu "Crazy in Love" mit superknappen Jeansshorts lasziv ihre Hueften geschwungen? Man erinnert sich vielleicht noch an die Beyonce, die als das groesste Sexsymbol im amerikanischen Showgeschaeft vor allem fuer ihr Hinterteil bekannt war. Was ist also passiert, dass sich Beyonces Image in den letzten Jahren vom Sexsymbol zu Superwoman - Mutter, Ehefrau und Feministin zugleich - transformiert hat. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, herauszufinden, ob und wie sich das Image von Beyonce in den letzten Jahren gewandelt hat. Dabei wird zunaechst dargestellt, inwiefern Beyonce ihre persoenlichen Ergebnisse mit ihrer Musik verarbeitet. Sekundaer wird untersucht, welche Konzeptionen von Weiblichkeit in den einzelnen Medienprodukten mit Beyonce konstruiert werden. Mithilfe einer Starimageanalyse auf Grundlage theoretischer Texte von Dyer (1979,1987), Lowry (1997) und Decker (2005) wird so schliesslich die Evolution ihres Images konstruiert und anhand ausgewaehlter Medienbeispiele der Kuenstlerin, wie Musikvideos oder Konzertmitschnitte, aber auch anhand biographischer Fakten, ausfuehrlich dargelegt werden. Die vorliegende Arbeit richtet ihr Augenmerk dabei v.a. auf die Bedeutungen, die mit Beyonce selbst als Person verbunden werden. Grundlage dieser Untersuchung sind daher semiotische, d.h. zeichentheoretische Analysemethoden, welche Medienprodukte, wie beispielsweise Musikvideos, v.a. als audiovisuelle Texte begreifen, was in diesem Sinne den Zusammenhang unterschiedlicher Daten und verschiedener Informationskanaele wie bspw. Sprache, Musik und Filmbilder meint.