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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Freie Universitaet Berlin (Philosophisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaeftigt sich mit der Dualitaet des Geistes sowie der Analogie, welche zwischen Wahrnehmung und Nous besteht. Die Schnittstellen zwischen dem Nous und der Wahrnehmung werden dem aristotelischen Werk "De anima" (UEber die Seele), welches sich aus drei Buechern zusammensetzt, entnommen. Die Untersuchung "UEber die Seele" faellt in eine Disziplin der theoretischen Philosophie, genauer die der Ontologie, die sich, um es kurz zu halten, mit dem Seienden auseinandersetzt. Aristoteles untersucht darin systematisch den Seelenbegriff und geht dabei auch profund auf die Wahrnehmung ein. Im ersten Buch aeussert er sich mal kritisch, mal wohlwollend zu den herrschenden Seelenlehren, woraufhin er im zweiten und dritten Buch seine eigene Definition der Seelenlehre begruendet. Einen grossen Teil des zweiten Buches widmet Aristoteles der Wahrnehmungsfaehigkeit, die fuer diese Arbeit, in Bezug auf ihre Analogie zum Nous, von besonderem Interesse ist. Was ist nach Aristoteles unter Wahrnehmung zu verstehen? Was ist der Geist? Was ist die Seele? Kann der Begriff Seele und Geist gar synonym verstanden werden? Auf diese und andere Fragen findet Aristoteles in seiner Schrift "UEber die Seele" eine moegliche Antwort. Der Umfang der Arbeit wuerde gesprengt, wenn sie sich nicht selbst Grenzen setzen wuerde, auch, wenn vieles das interessant ist und auf das Aristoteles eine Antwort findet, unerwaehnt bleiben muss (oder nur angeschnitten werden kann), so wird doch der zu untersuchende Gegenstand ausfuehrlich beleuchtet. Hauptsaechlich wird sich bemueht, das Verhaeltnis und die Beziehung (Nous/Geist - Wahrnehmung) zu durchdenken. Nous und Geist werden ausserdem synonym verwendet. Nachdem die Sachzusammenhaenge herausgearbeitet sind, koennen konkrete Schlussfolgerungen getroffen werden, denn Analogien bieten
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Freie Universitaet Berlin (Philosophisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaeftigt sich mit der Dualitaet des Geistes sowie der Analogie, welche zwischen Wahrnehmung und Nous besteht. Die Schnittstellen zwischen dem Nous und der Wahrnehmung werden dem aristotelischen Werk "De anima" (UEber die Seele), welches sich aus drei Buechern zusammensetzt, entnommen. Die Untersuchung "UEber die Seele" faellt in eine Disziplin der theoretischen Philosophie, genauer die der Ontologie, die sich, um es kurz zu halten, mit dem Seienden auseinandersetzt. Aristoteles untersucht darin systematisch den Seelenbegriff und geht dabei auch profund auf die Wahrnehmung ein. Im ersten Buch aeussert er sich mal kritisch, mal wohlwollend zu den herrschenden Seelenlehren, woraufhin er im zweiten und dritten Buch seine eigene Definition der Seelenlehre begruendet. Einen grossen Teil des zweiten Buches widmet Aristoteles der Wahrnehmungsfaehigkeit, die fuer diese Arbeit, in Bezug auf ihre Analogie zum Nous, von besonderem Interesse ist. Was ist nach Aristoteles unter Wahrnehmung zu verstehen? Was ist der Geist? Was ist die Seele? Kann der Begriff Seele und Geist gar synonym verstanden werden? Auf diese und andere Fragen findet Aristoteles in seiner Schrift "UEber die Seele" eine moegliche Antwort. Der Umfang der Arbeit wuerde gesprengt, wenn sie sich nicht selbst Grenzen setzen wuerde, auch, wenn vieles das interessant ist und auf das Aristoteles eine Antwort findet, unerwaehnt bleiben muss (oder nur angeschnitten werden kann), so wird doch der zu untersuchende Gegenstand ausfuehrlich beleuchtet. Hauptsaechlich wird sich bemueht, das Verhaeltnis und die Beziehung (Nous/Geist - Wahrnehmung) zu durchdenken. Nous und Geist werden ausserdem synonym verwendet. Nachdem die Sachzusammenhaenge herausgearbeitet sind, koennen konkrete Schlussfolgerungen getroffen werden, denn Analogien bieten