Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 2,0, Philipps-Universitaet Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob man ein bestimmtes Buch gelesen habe, wird haeufig verneint. Um das Gespraech allerdings aufrechtzuerhalten, so wird vom jeweiligen Gespraechspartner oftmals angemerkt, man habe sich den zum literarischen Werk produzierten Film angeschaut. Im weiteren Verlauf des Gespraechs merkt man allerdings, dass es einige Unterschiede zwischen Buch und Film geben kann: Von bestimmten Merkmalen der einzelnen Charaktere bis hin zu den Orten, an dem das Geschehen stattfindet. Teilweise fehlen ganze Teile der Handlung oder sie werden so verzerrt dargestellt, dass man manchmal das zugehoerige Werk nicht mehr wiedererkennt. Trotz all dieser eventuellen Unterschiede koennen allerlei Literaturverfilmungen im Deutschunterricht in unterschiedlichster Weise verwendet werden. Gerade mit dem Hintergrund der immer weiter ansteigenden Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen wird sich im Folgenden mit der Fragestellung beschaeftigt: Welche Moeglichkeiten bieten Literaturverfilmungen im Deutschunterricht und wie koennen diese am besten Anwendung finden? Als spezifisches Beispiel wird nach einer Erlaeuterung zu der Geschichte von Buch zu Film und zu Literaturverfilmungen im Deutschunterricht im Allgemeinen, der Kriminalroman von Erich Kaestner "Emil und die Detektive" aus dem Jahr 1929 angefuehrt, welches mit seinem gleichnamigen Film aus dem Jahr 2001 unter der Regie von Franziska Buch verglichen wird. Hierzu wird eine Moeglichkeit des Anfangs einer selbsterstellten Unterrichtseinheit aufgezeigt, welche erst lediglich die Arbeit mit dem literarischen Werk beinhaltet und dann durch Zufuegen des weiteren Mediums Film, beide Medien miteinander verbindet.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 2,0, Philipps-Universitaet Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob man ein bestimmtes Buch gelesen habe, wird haeufig verneint. Um das Gespraech allerdings aufrechtzuerhalten, so wird vom jeweiligen Gespraechspartner oftmals angemerkt, man habe sich den zum literarischen Werk produzierten Film angeschaut. Im weiteren Verlauf des Gespraechs merkt man allerdings, dass es einige Unterschiede zwischen Buch und Film geben kann: Von bestimmten Merkmalen der einzelnen Charaktere bis hin zu den Orten, an dem das Geschehen stattfindet. Teilweise fehlen ganze Teile der Handlung oder sie werden so verzerrt dargestellt, dass man manchmal das zugehoerige Werk nicht mehr wiedererkennt. Trotz all dieser eventuellen Unterschiede koennen allerlei Literaturverfilmungen im Deutschunterricht in unterschiedlichster Weise verwendet werden. Gerade mit dem Hintergrund der immer weiter ansteigenden Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen wird sich im Folgenden mit der Fragestellung beschaeftigt: Welche Moeglichkeiten bieten Literaturverfilmungen im Deutschunterricht und wie koennen diese am besten Anwendung finden? Als spezifisches Beispiel wird nach einer Erlaeuterung zu der Geschichte von Buch zu Film und zu Literaturverfilmungen im Deutschunterricht im Allgemeinen, der Kriminalroman von Erich Kaestner "Emil und die Detektive" aus dem Jahr 1929 angefuehrt, welches mit seinem gleichnamigen Film aus dem Jahr 2001 unter der Regie von Franziska Buch verglichen wird. Hierzu wird eine Moeglichkeit des Anfangs einer selbsterstellten Unterrichtseinheit aufgezeigt, welche erst lediglich die Arbeit mit dem literarischen Werk beinhaltet und dann durch Zufuegen des weiteren Mediums Film, beide Medien miteinander verbindet.