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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,3, Universitaet Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Alle Menschen streben von Natur aus nach Wissen. Sie sind auf der staendigen Suche nach sich selbst und moechten gerne so viel wie moeglich ueber ihre Umwelt erfahren. Wer bin ich? Wer will ich sein? Wie erreiche ich meine Ziele? Wer soll mich begleiten? Die Liebe nimmt einen hohen Stellenwert in unserem Alltag ein, denn sie ist allgegenwaertig. Wir werden ueberall mit ihr konfrontiert. Mama und Papa sagen mindestens einmal am Tag 'Ich liebe dich', die Schwester; der Bruder; das Kind befindet sich aktuell in einer neuen, romantischen Liebesbeziehung. In den Nachrichten wird der neuste Stand der Promibeziehungen bekannt gemacht, im Fernseh laufen Verkupplungsserien, auf dem Weg zur Arbeit stehen Paare an der Bushaltestelle, die Haendchen halten, am Flughafen oder Bahnhof halten sich zwei Liebende in den Armen und trauern um den bevorstehenden Abschied. In den sozialen Medien werden Bilder und Texte gepostet, die ein glueckliches Liebespaerchen, oder deren Trennung bezeugen. Sogar in Zeitschriften und Magazinen kann man immer wieder ueber die Liebe lesen. Im Radio werden staendig Lovesongs gespielt und der neuste literarische Bestseller handelt von einer Liebesbeziehung mit extremen Vorlieben. Doch was ist Liebe? Warum ist sie so allgegenwaertig und so maechtig? Ist sie wichtig fuer mich als Person? Kann ich auch ohne Liebe leben? All das sind Fragen, mit denen sich Individuen auseinandersetzen. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie die Gesellschaft durch Liebe beeinflusst wird, und ob die Liebe den Menschen ergreifen und bestimmen kann. Zunaechst muss geklaert werden, was die Liebe ist. Hervorgehoben werden hier zwei Werke Luhmanns, der das "Kommunikationsmedium Liebe [als einen] symbolische[n] Code", beschreibt, mit dem Versuch, "das Unwahrscheinliche [...] zu ermoeglichen" . Im Anschluss werden die Individuen und ihre Umwelt betracht
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,3, Universitaet Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Alle Menschen streben von Natur aus nach Wissen. Sie sind auf der staendigen Suche nach sich selbst und moechten gerne so viel wie moeglich ueber ihre Umwelt erfahren. Wer bin ich? Wer will ich sein? Wie erreiche ich meine Ziele? Wer soll mich begleiten? Die Liebe nimmt einen hohen Stellenwert in unserem Alltag ein, denn sie ist allgegenwaertig. Wir werden ueberall mit ihr konfrontiert. Mama und Papa sagen mindestens einmal am Tag 'Ich liebe dich', die Schwester; der Bruder; das Kind befindet sich aktuell in einer neuen, romantischen Liebesbeziehung. In den Nachrichten wird der neuste Stand der Promibeziehungen bekannt gemacht, im Fernseh laufen Verkupplungsserien, auf dem Weg zur Arbeit stehen Paare an der Bushaltestelle, die Haendchen halten, am Flughafen oder Bahnhof halten sich zwei Liebende in den Armen und trauern um den bevorstehenden Abschied. In den sozialen Medien werden Bilder und Texte gepostet, die ein glueckliches Liebespaerchen, oder deren Trennung bezeugen. Sogar in Zeitschriften und Magazinen kann man immer wieder ueber die Liebe lesen. Im Radio werden staendig Lovesongs gespielt und der neuste literarische Bestseller handelt von einer Liebesbeziehung mit extremen Vorlieben. Doch was ist Liebe? Warum ist sie so allgegenwaertig und so maechtig? Ist sie wichtig fuer mich als Person? Kann ich auch ohne Liebe leben? All das sind Fragen, mit denen sich Individuen auseinandersetzen. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie die Gesellschaft durch Liebe beeinflusst wird, und ob die Liebe den Menschen ergreifen und bestimmen kann. Zunaechst muss geklaert werden, was die Liebe ist. Hervorgehoben werden hier zwei Werke Luhmanns, der das "Kommunikationsmedium Liebe [als einen] symbolische[n] Code", beschreibt, mit dem Versuch, "das Unwahrscheinliche [...] zu ermoeglichen" . Im Anschluss werden die Individuen und ihre Umwelt betracht