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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalitaet, Note: 1,7, Universitaet Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich inhaltlich mit der Thematik des Taeter-Opfer-Ausgleichs. Konkret geht es darum die Herausforderungen und Grenzen des Taeter-Opfer-Ausgleichs bei schwerwiegenden Straftaten zu betrachten. Im Modul 8 "Alternative (Re-)Aktionen" des weiterbildenden Masterstudiengangs Kriminologie der Universitaet Hamburg, wurde das Thema "Taeter-Opfer-Ausgleich" haeufig angesprochen und diskutiert. Mir persoenlich war der Taeter-Opfer-Ausgleich lediglich im Zusammenhang mit der Begehung von leichten Straftaten bekannt, um zum Beispiel eine Gerichtsverhandlung zu vermeiden und das Opfer der Straftat aussergerichtlich zu entschaedigen. Waehrend des Moduls hat sich mir dann die Frage gestellt, ob ein Taeter-Opfer-Ausgleich auch bei schwerwiegenden Straftaten wie Vergewaltigungen, schweren Koerperverletzungen oder sogar Toetungsdelikten (hier sind die Hinterbliebenen des Getoeteten als Opfer zu betrachten) anwendbar ist und falls ja, wie sich ein solcher Taeter-Opfer-Ausgleich gestalten koennte. Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Sinnhaftigkeit, die Moeglichkeiten und die Grenzen eines Taeter-Opfer-Ausgleich Verfahrens bei schwerwiegenden Straftaten aufzuzeigen. In dieser Hausarbeit werden die eben genannten Aspekte lediglich im Zusammenhang mit der Opferperspektive betrachtet. Es soll unter anderem herausgearbeitet werden, welche Intentionen eine Person die Opfer einer schwerwiegenden Straftat geworden ist haben koennte, einem Taeter-Opfer-Ausgleich zuzustimmen und welche "Vorteile" sich daraus fuer das Opfer ergeben koennten. Inhaltlich werde ich dabei zunaechst den Begriff "Taeter-Opfer-Ausgleich" erklaeren, eine rechtliche Einordnung dieses Verfahrens vornehmen und dessen Anwendungsgebiet erlaeutern. Weiterhin werde ich wie bereits beschrieben, die Moeglichkeiten und Grenzen des Taeter-Opfer-Ausgleichs aus der Opferperspektive beleuchten. E
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalitaet, Note: 1,7, Universitaet Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich inhaltlich mit der Thematik des Taeter-Opfer-Ausgleichs. Konkret geht es darum die Herausforderungen und Grenzen des Taeter-Opfer-Ausgleichs bei schwerwiegenden Straftaten zu betrachten. Im Modul 8 "Alternative (Re-)Aktionen" des weiterbildenden Masterstudiengangs Kriminologie der Universitaet Hamburg, wurde das Thema "Taeter-Opfer-Ausgleich" haeufig angesprochen und diskutiert. Mir persoenlich war der Taeter-Opfer-Ausgleich lediglich im Zusammenhang mit der Begehung von leichten Straftaten bekannt, um zum Beispiel eine Gerichtsverhandlung zu vermeiden und das Opfer der Straftat aussergerichtlich zu entschaedigen. Waehrend des Moduls hat sich mir dann die Frage gestellt, ob ein Taeter-Opfer-Ausgleich auch bei schwerwiegenden Straftaten wie Vergewaltigungen, schweren Koerperverletzungen oder sogar Toetungsdelikten (hier sind die Hinterbliebenen des Getoeteten als Opfer zu betrachten) anwendbar ist und falls ja, wie sich ein solcher Taeter-Opfer-Ausgleich gestalten koennte. Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Sinnhaftigkeit, die Moeglichkeiten und die Grenzen eines Taeter-Opfer-Ausgleich Verfahrens bei schwerwiegenden Straftaten aufzuzeigen. In dieser Hausarbeit werden die eben genannten Aspekte lediglich im Zusammenhang mit der Opferperspektive betrachtet. Es soll unter anderem herausgearbeitet werden, welche Intentionen eine Person die Opfer einer schwerwiegenden Straftat geworden ist haben koennte, einem Taeter-Opfer-Ausgleich zuzustimmen und welche "Vorteile" sich daraus fuer das Opfer ergeben koennten. Inhaltlich werde ich dabei zunaechst den Begriff "Taeter-Opfer-Ausgleich" erklaeren, eine rechtliche Einordnung dieses Verfahrens vornehmen und dessen Anwendungsgebiet erlaeutern. Weiterhin werde ich wie bereits beschrieben, die Moeglichkeiten und Grenzen des Taeter-Opfer-Ausgleichs aus der Opferperspektive beleuchten. E