Zwischen Trost und Fremde. Die Praesenz des Mondes in "Mondesaufgang" (1844) und "Durchwachte Nacht" (1845) von Annette von Droste-Huelshoff

Ann-Christin Helmke

Zwischen Trost und Fremde. Die Praesenz des Mondes in "Mondesaufgang" (1844) und "Durchwachte Nacht" (1845) von Annette von Droste-Huelshoff
Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Published
23 May 2019
Pages
30
ISBN
9783668901919

Zwischen Trost und Fremde. Die Praesenz des Mondes in “Mondesaufgang” (1844) und “Durchwachte Nacht” (1845) von Annette von Droste-Huelshoff

Ann-Christin Helmke

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universitaet Giessen (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit untersucht, inwiefern die Praesenz des Mondes die lyrischen Sprecher des jeweiligen Gedichts beeinflusst. Es wird die These untersucht, dass der Mond bei "Mondesaufgang" eine Harmonisierung und Versoehnung mit sich selbst und der Welt bewirkt und bei "Durchwachte Nacht", dass das lyrische Ich zur Ruhe kommt. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Empfindungen und Naturwahrnehmungen des jeweiligen lyrischen Sprechers gelegt. Der Mond sowie andere Himmelkoerper beschaeftigen und faszinieren die Menschheit bis heute. Deshalb setzen sich seit jeher Autoren und Autorinnen mit den Gestirnen literarisch auseinander. "Mondesaufgang" und "Durchwachte Nacht" sind Gedichte von Annette von Droste-Huelshoff, die in zeitlicher Naehe zueinander entstanden sind, und in denen die Nacht und insbesondere der Mond eine zentrale Stellung einnimmt.

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