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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1.0, Universitaet zu Koeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Da sich sowohl intergenerationelle Mobilitaet als auch die tertiaeren Bildungssektoren international sehr stark unterscheiden, untersucht diese Arbeit die Rolle des tertiaeren Bildungssektors fuer die intergenerationelle Mobilitaet und analysiert in einem internationalen Vergleich, inwiefern sich die Eigenschaften des tertiaeren Bildungssektors auf die intergenerationelle Mobilitaet auswirken. Hierzu wird im ersten Abschnitt der Arbeit ein auf Elastizitaets- und Korrelationsschaetzungen basierender internationaler Vergleich intergenerationeller Einkommens- und Bildungsmobilitaet vorgestellt. Im Ergebnis zeigt sich, dass Nationen mit starken Einkommensmobilitaetsraten ebenfalls starke Bildungsmobilitaetsraten ausweisen, was ebenso fuer den umgekehrten Fall gilt. Der eindeutige Zusammenhang der beiden Variablen ist letztlich durch die naheliegende Beziehung von Bildung und Einkommen zu erklaeren, wobei insbesondere die monetaeren Renditen des tertiaeren Bildungssektors fuer diese Abhaengigkeit verantwortlich sind. Damit der tertiaere Bildungssektor intergenerationelle Mobilitaet positiv beeinflussen kann, sollte jedem faehigen und willigem Individuum die Hochschulteilnahme ermoeglicht werden. Der 2. Abschnitt dieser Arbeit untersucht daher, ob gegebenenfalls finanzielle Faktoren die Hochschulteilnahme beeinflussen und auf welche Ursachen die signifikant niedrigeren Teilnahmequoten soziooekonomisch schwaecherer Gruppen zurueckzufuehren sind. Die Ergebnisse zeigen, dass hauptsaechlich die knappen finanziellen und sonstigen familiaeren Ressourcen waehrend der gesamten Kindheit, welche die Entwicklung kognitiver als auch nicht-kognitiver Faehigkeiten der Individuen hemmen, die unterschiedlichen Teilnahmequoten erklaeren. In geringem Ausmass von bis zu 20% kann jedoch auch der finanzielle Status der Individuen unmittelbar vor der Teilnahmeentscheidung die Partizipation am tertiae
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1.0, Universitaet zu Koeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Da sich sowohl intergenerationelle Mobilitaet als auch die tertiaeren Bildungssektoren international sehr stark unterscheiden, untersucht diese Arbeit die Rolle des tertiaeren Bildungssektors fuer die intergenerationelle Mobilitaet und analysiert in einem internationalen Vergleich, inwiefern sich die Eigenschaften des tertiaeren Bildungssektors auf die intergenerationelle Mobilitaet auswirken. Hierzu wird im ersten Abschnitt der Arbeit ein auf Elastizitaets- und Korrelationsschaetzungen basierender internationaler Vergleich intergenerationeller Einkommens- und Bildungsmobilitaet vorgestellt. Im Ergebnis zeigt sich, dass Nationen mit starken Einkommensmobilitaetsraten ebenfalls starke Bildungsmobilitaetsraten ausweisen, was ebenso fuer den umgekehrten Fall gilt. Der eindeutige Zusammenhang der beiden Variablen ist letztlich durch die naheliegende Beziehung von Bildung und Einkommen zu erklaeren, wobei insbesondere die monetaeren Renditen des tertiaeren Bildungssektors fuer diese Abhaengigkeit verantwortlich sind. Damit der tertiaere Bildungssektor intergenerationelle Mobilitaet positiv beeinflussen kann, sollte jedem faehigen und willigem Individuum die Hochschulteilnahme ermoeglicht werden. Der 2. Abschnitt dieser Arbeit untersucht daher, ob gegebenenfalls finanzielle Faktoren die Hochschulteilnahme beeinflussen und auf welche Ursachen die signifikant niedrigeren Teilnahmequoten soziooekonomisch schwaecherer Gruppen zurueckzufuehren sind. Die Ergebnisse zeigen, dass hauptsaechlich die knappen finanziellen und sonstigen familiaeren Ressourcen waehrend der gesamten Kindheit, welche die Entwicklung kognitiver als auch nicht-kognitiver Faehigkeiten der Individuen hemmen, die unterschiedlichen Teilnahmequoten erklaeren. In geringem Ausmass von bis zu 20% kann jedoch auch der finanzielle Status der Individuen unmittelbar vor der Teilnahmeentscheidung die Partizipation am tertiae