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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Persoenlichkeitspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Fehltage aufgrund von psychischen Erkrankungen haben in den letzten 15 Jahren erheblich zugenommen, denn der Arbeitsplatz ist der Lebensbereich mit dem meisten Stresspotential. Wesentliche Stressoren sind hier der hohe Zeitdruck, haeufige Unterbrechungen, monotone Taetigkeiten, fehlende Erholungsmoeglichkeiten, aber auch Multitasking, sowie Termin- und Leistungsdruck. Ob der erlebte Stress aber tatsaechlich krank macht, haengt unter anderem von der individuellen Widerstandskraft ab. Inwiefern Resilienz und Positive Psychologie helfen koennen Arbeitnehmer vor stressbedingten Erkrankungen zu schuetzen, soll in dieser Arbeit aufgezeigt werden. Dazu wird auf das Thema Resilienz als moeglicher Baustein des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) eingegangen. Einleitend wird die Verbindung von Positiver Psychologie und Resilienz erlaeutert. Darauf aufbauend wird der Begriff Resilienz naeher definiert und eine Auswahl mehrfach validierter Resilienzfaktoren beschrieben. Ferner wird die Frage geklaert, ob diese Art auf Krisen zu reagieren erlernbar ist. Schliesslich wird ein transferwirksames Trainingskonzept zum Thema vorgestellt, das die Einflussgroessen der Resilienz mit UEbungen der Positiven Psychologie verbindet. Im Einzelnen werden die Zielsetzung, die foerderlichen Rahmenbedingungen sowie die inhaltliche und didaktische Ausgestaltung der Weiterbildungsmassnahme beschrieben. In einer abschliessenden Betrachtung wird die Eignung dieses Ansatzes zur Foerderung der Gesundheit bewertet.
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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Persoenlichkeitspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Fehltage aufgrund von psychischen Erkrankungen haben in den letzten 15 Jahren erheblich zugenommen, denn der Arbeitsplatz ist der Lebensbereich mit dem meisten Stresspotential. Wesentliche Stressoren sind hier der hohe Zeitdruck, haeufige Unterbrechungen, monotone Taetigkeiten, fehlende Erholungsmoeglichkeiten, aber auch Multitasking, sowie Termin- und Leistungsdruck. Ob der erlebte Stress aber tatsaechlich krank macht, haengt unter anderem von der individuellen Widerstandskraft ab. Inwiefern Resilienz und Positive Psychologie helfen koennen Arbeitnehmer vor stressbedingten Erkrankungen zu schuetzen, soll in dieser Arbeit aufgezeigt werden. Dazu wird auf das Thema Resilienz als moeglicher Baustein des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) eingegangen. Einleitend wird die Verbindung von Positiver Psychologie und Resilienz erlaeutert. Darauf aufbauend wird der Begriff Resilienz naeher definiert und eine Auswahl mehrfach validierter Resilienzfaktoren beschrieben. Ferner wird die Frage geklaert, ob diese Art auf Krisen zu reagieren erlernbar ist. Schliesslich wird ein transferwirksames Trainingskonzept zum Thema vorgestellt, das die Einflussgroessen der Resilienz mit UEbungen der Positiven Psychologie verbindet. Im Einzelnen werden die Zielsetzung, die foerderlichen Rahmenbedingungen sowie die inhaltliche und didaktische Ausgestaltung der Weiterbildungsmassnahme beschrieben. In einer abschliessenden Betrachtung wird die Eignung dieses Ansatzes zur Foerderung der Gesundheit bewertet.