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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Paedagogik - Geschichte der Paedagogik, Note: 1,3, Universitaet Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung der Antiautoritaeren Erziehung ausgehend von der sogenannten "Neuen Linken" und deren Entwicklung und Einfluss auf die Allgemeine Paedagogik. Ausgehend vom bildungspolitischen Hintergrund der sechziger Jahre, der einen theoretischen Grundstein fuer diesen Forschungsbericht liefern soll, wird uebergreifend die Thematik der gesellschaftlichen Krisenthemen und der sich daraus resultierenden sozialen Bewegung des SDS als Bewegung der Neuen Linken erlaeutert. Nachdem darueber berichtet wurde, wie die Neue Linke Krisenthemen skandalisiert und welche Rolle die sozialistische Intelligenz dabei einnimmt, wird der SDS als jugendliche Protestbewegung in Augenschein genommen. Eine Auseinandersetzung mit seiner Expansion beendet das dritte Kapitel dieses Berichts und eine moegliche Erklaerung fuer den Bruch mit der Kontinuitaet paedagogischen Denkens und der Einflussnahme der sozialistischen Intelligenz auf reformerische Bewegungen im Erziehungssystem schliesst sich an. Das abschliessend fuenfte Kapitel bildet den UEbergang zum paedagogischen Diskurs um antiautoritaere Erziehung. Den Anfang leitet eine Debatte um Autoritaet und Antiautoritaet ein, der sich ein Exkurs auf antiautoritaere Erziehungskonzepte anschliesst. Nachdem der SDS als Entstehungsbedingung dieses Erziehungsstiles in den Fokus gerueckt ist, wird abschliessend die Einflussnahme dieses antiautoritaeren Erziehungsstiles auf den Expansionsprozess der Paedagogik thematisiert, um zu verdeutlichen, dass der Zeitgeist, der Erziehungswissenschaft die Voraussetzung schaffte, ihren Einflussbereich zu erweitern. Die Schlussbemerkung hebt abschliessend die Notwendigkeit solcher gesellschaftlicher Krisenthemen hervor, ohne die soziale Bewegungen als Gegenbewegung gar nicht entstehen wuerden.
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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Paedagogik - Geschichte der Paedagogik, Note: 1,3, Universitaet Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung der Antiautoritaeren Erziehung ausgehend von der sogenannten "Neuen Linken" und deren Entwicklung und Einfluss auf die Allgemeine Paedagogik. Ausgehend vom bildungspolitischen Hintergrund der sechziger Jahre, der einen theoretischen Grundstein fuer diesen Forschungsbericht liefern soll, wird uebergreifend die Thematik der gesellschaftlichen Krisenthemen und der sich daraus resultierenden sozialen Bewegung des SDS als Bewegung der Neuen Linken erlaeutert. Nachdem darueber berichtet wurde, wie die Neue Linke Krisenthemen skandalisiert und welche Rolle die sozialistische Intelligenz dabei einnimmt, wird der SDS als jugendliche Protestbewegung in Augenschein genommen. Eine Auseinandersetzung mit seiner Expansion beendet das dritte Kapitel dieses Berichts und eine moegliche Erklaerung fuer den Bruch mit der Kontinuitaet paedagogischen Denkens und der Einflussnahme der sozialistischen Intelligenz auf reformerische Bewegungen im Erziehungssystem schliesst sich an. Das abschliessend fuenfte Kapitel bildet den UEbergang zum paedagogischen Diskurs um antiautoritaere Erziehung. Den Anfang leitet eine Debatte um Autoritaet und Antiautoritaet ein, der sich ein Exkurs auf antiautoritaere Erziehungskonzepte anschliesst. Nachdem der SDS als Entstehungsbedingung dieses Erziehungsstiles in den Fokus gerueckt ist, wird abschliessend die Einflussnahme dieses antiautoritaeren Erziehungsstiles auf den Expansionsprozess der Paedagogik thematisiert, um zu verdeutlichen, dass der Zeitgeist, der Erziehungswissenschaft die Voraussetzung schaffte, ihren Einflussbereich zu erweitern. Die Schlussbemerkung hebt abschliessend die Notwendigkeit solcher gesellschaftlicher Krisenthemen hervor, ohne die soziale Bewegungen als Gegenbewegung gar nicht entstehen wuerden.