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Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 1,3, Europa-Universitaet Flensburg (ehem. Universitaet Flensburg) (Institut fuer Gesellschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Abschlussarbeit soll durch die theoretische Auseinandersetzung mit ausgewaehlter, wissenschaftlicher Fachliteratur geklaert werden, in welchem Verhaeltnis die vermeintlichen Risiken zu den moeglichen Chancen einer unterrichtlichen Behandlung von Nationalsozialismus und Holocaust stehen und somit der Frage nachgegangen werden, ob und mit welcher Begruendung eine praktische Umsetzung dieser Themen in der Grundschule erforderlich ist. Weiterhin soll untersucht werden, wie eine angemessene Vermittlung dieses Unterrichtsgegenstandes in der Primarstufe aufgebaut und umgesetzt werden kann. Die seit den letzten Monaten verstaerkt aufkommenden Medienberichterstattungen ueber judenfeindliche Vorfaelle an deutschen Schulen waren Ausgangspunkt fuer die Themenauswahl dieser Abschlussarbeit. Insbesondere fuer Grundschullehrer/innen stellt sich dabei die Frage, ob eine Praevention gegen antisemitische und rassistische Anfeindungen, durch die Thematisierung des Nationalsozialismus und Holocausts, bereits in der Primarstufe moeglich waere. Weiterhin ist es relevant, in welcher Form diese sensiblen Themen an Grundschulkinder vermittelt werden koennen ohne sie kognitiv und emotional zu ueberlasten, sie aber dennoch ausreichend ueber die Entstehung von Vorurteilen und Ausgrenzung aufzuklaeren. Im Rahmen der ersten Recherchen wurde schnell erkenntlich, dass Nationalsozialismus und Holocaust zu jenen Thematiken gehoeren, welche in Grundschulen immer noch unter allen historischen Unterrichtsstoffen, von Lehrern, Eltern sowie von Schulbuchverlagen am kritischsten betrachtet und am meisten umgangen werden.
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Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 1,3, Europa-Universitaet Flensburg (ehem. Universitaet Flensburg) (Institut fuer Gesellschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Abschlussarbeit soll durch die theoretische Auseinandersetzung mit ausgewaehlter, wissenschaftlicher Fachliteratur geklaert werden, in welchem Verhaeltnis die vermeintlichen Risiken zu den moeglichen Chancen einer unterrichtlichen Behandlung von Nationalsozialismus und Holocaust stehen und somit der Frage nachgegangen werden, ob und mit welcher Begruendung eine praktische Umsetzung dieser Themen in der Grundschule erforderlich ist. Weiterhin soll untersucht werden, wie eine angemessene Vermittlung dieses Unterrichtsgegenstandes in der Primarstufe aufgebaut und umgesetzt werden kann. Die seit den letzten Monaten verstaerkt aufkommenden Medienberichterstattungen ueber judenfeindliche Vorfaelle an deutschen Schulen waren Ausgangspunkt fuer die Themenauswahl dieser Abschlussarbeit. Insbesondere fuer Grundschullehrer/innen stellt sich dabei die Frage, ob eine Praevention gegen antisemitische und rassistische Anfeindungen, durch die Thematisierung des Nationalsozialismus und Holocausts, bereits in der Primarstufe moeglich waere. Weiterhin ist es relevant, in welcher Form diese sensiblen Themen an Grundschulkinder vermittelt werden koennen ohne sie kognitiv und emotional zu ueberlasten, sie aber dennoch ausreichend ueber die Entstehung von Vorurteilen und Ausgrenzung aufzuklaeren. Im Rahmen der ersten Recherchen wurde schnell erkenntlich, dass Nationalsozialismus und Holocaust zu jenen Thematiken gehoeren, welche in Grundschulen immer noch unter allen historischen Unterrichtsstoffen, von Lehrern, Eltern sowie von Schulbuchverlagen am kritischsten betrachtet und am meisten umgangen werden.