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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Freie Universitaet Berlin (Peter-Szondi-Institut), Veranstaltung: Poetik / AEsthetik / Literaturtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Anton Tschechow ist der Meister der Kurzgeschichte und auch in dieser billigt er seinem Erzaehler eine Vielzahl von Rollen zu, die den Leser durch das Geschehen springen lassen, ebenso spannend erfolgt die Lektuere. Dieses Muster zu durchbrechen gelingt anhand erzaehltheoretischer Analyse Genettes. Im Mittelpunkt des Geschehens dieser Kurzgeschichte steht ein 9-jaehriger Junge. Es ist eine fokalisierte Erzaehlung, die von einem extradiegetischen, auch nichtdiegetisch genannt, Erzaehler als ein fiktives Ereignis dem Rezipienten zur Verfuegung gestellt wird. Der Akt der Narration lautet: Der 9-jaehriger Junge, Wanka, schreibt am Weihnachtstag einen Brief an seinem Grossvater. Dieser Basisstrang wird bis zu seiner Aufloesung von Analepsen, Prolepsen und Matalepsen begleitet. Die Hausarbeit untersucht die einzelnen Bausteine der narrativen Aussage, setzt sich mit den temporalen Beziehungen zwischen dem narrativen Diskurs und den Ereignissen auseinander und stellt fest, welche Rollen und welche Bestimmung der Autor dem Erzaehler zugebilligt hat.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Freie Universitaet Berlin (Peter-Szondi-Institut), Veranstaltung: Poetik / AEsthetik / Literaturtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Anton Tschechow ist der Meister der Kurzgeschichte und auch in dieser billigt er seinem Erzaehler eine Vielzahl von Rollen zu, die den Leser durch das Geschehen springen lassen, ebenso spannend erfolgt die Lektuere. Dieses Muster zu durchbrechen gelingt anhand erzaehltheoretischer Analyse Genettes. Im Mittelpunkt des Geschehens dieser Kurzgeschichte steht ein 9-jaehriger Junge. Es ist eine fokalisierte Erzaehlung, die von einem extradiegetischen, auch nichtdiegetisch genannt, Erzaehler als ein fiktives Ereignis dem Rezipienten zur Verfuegung gestellt wird. Der Akt der Narration lautet: Der 9-jaehriger Junge, Wanka, schreibt am Weihnachtstag einen Brief an seinem Grossvater. Dieser Basisstrang wird bis zu seiner Aufloesung von Analepsen, Prolepsen und Matalepsen begleitet. Die Hausarbeit untersucht die einzelnen Bausteine der narrativen Aussage, setzt sich mit den temporalen Beziehungen zwischen dem narrativen Diskurs und den Ereignissen auseinander und stellt fest, welche Rollen und welche Bestimmung der Autor dem Erzaehler zugebilligt hat.