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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Universitaet Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit setze ich mich mit dem Leitgedanken der "Biomacht" auseinander, indem ich herausarbeite, was Michel Foucault, der Schoepfer dieses Terminus, darunter verstanden haben koennte. Die Leitfrage hierbei ist, wie sich die historische Entwicklung hin zur Biomacht laut Foucault zugetragen hat. Ausserdem liegt das Augenmerk auf der Frage, welche Signifikanz das Sexualitaetsdispositiv und der moderne Rassismus fuer die Funktionalitaet einer Biopolitik haben. Fuer die Erschliessung der Fragestellung sollen zunaechst die wichtigsten Punkte im Kontext von Foucaults wissenschaftlichem Schaffen dargelegt werden, insofern sie sich auf dessen Konzeption der Biomacht beziehen. Schliesslich soll auf die Bedeutung der Souveraenitaetsmacht und deren Wirkungsspektrum eingegangen werden, da dies den historischen Vorlaeufer der Biomacht darstellt. Hierbei gehe ich auf Foucaults Aussagen zur "patria potestas" ein, ehe der Wandel innerhalb der Machtstrukturen beleuchtet wird. Schliesslich wird die Biomacht als uebergeordneter Machtmechanismus und neuer Herrschaftstypus analysiert. Als Erstes soll das Sexualdispositiv untersucht werden in seiner Auspraegung und Funktionsweise innerhalb der Gesellschaft. Als Zweites werden die vier paradigmatischen Komplexe vorgestellt, die Foucault dem Sexualdispositiv zuordnet. Der dritte Punkt beleuchtet das Element des Rassismus im Rahmen der modernen Biopolitik.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Universitaet Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit setze ich mich mit dem Leitgedanken der "Biomacht" auseinander, indem ich herausarbeite, was Michel Foucault, der Schoepfer dieses Terminus, darunter verstanden haben koennte. Die Leitfrage hierbei ist, wie sich die historische Entwicklung hin zur Biomacht laut Foucault zugetragen hat. Ausserdem liegt das Augenmerk auf der Frage, welche Signifikanz das Sexualitaetsdispositiv und der moderne Rassismus fuer die Funktionalitaet einer Biopolitik haben. Fuer die Erschliessung der Fragestellung sollen zunaechst die wichtigsten Punkte im Kontext von Foucaults wissenschaftlichem Schaffen dargelegt werden, insofern sie sich auf dessen Konzeption der Biomacht beziehen. Schliesslich soll auf die Bedeutung der Souveraenitaetsmacht und deren Wirkungsspektrum eingegangen werden, da dies den historischen Vorlaeufer der Biomacht darstellt. Hierbei gehe ich auf Foucaults Aussagen zur "patria potestas" ein, ehe der Wandel innerhalb der Machtstrukturen beleuchtet wird. Schliesslich wird die Biomacht als uebergeordneter Machtmechanismus und neuer Herrschaftstypus analysiert. Als Erstes soll das Sexualdispositiv untersucht werden in seiner Auspraegung und Funktionsweise innerhalb der Gesellschaft. Als Zweites werden die vier paradigmatischen Komplexe vorgestellt, die Foucault dem Sexualdispositiv zuordnet. Der dritte Punkt beleuchtet das Element des Rassismus im Rahmen der modernen Biopolitik.