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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitaet Bonn (Institut fuer Politische Wissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Medialisierung politischen Handelns, Sprache: Deutsch, Abstract: Medienerfolg fuer Politiker wurde spaetestens mit der Etablierung des Fernsehens zum Massstab fuer den Erhalt von politischer Macht. Joshua Meyrowitz, ein US-amerikanischer Kommunikationswissenschaftler der Universitaet von New Hampshire, hat in den 1980er eine Theorie zum Einfluss des Fernsehens auf Wirklichkeit und Identitaeten entwickelt. Er beschreibt darin die Wirkung von Fernsehen auf politische Realitaeten. "Die Fernseh-Gesellschaft. Wirklichkeit und Identitaet im Medienzeitalter" (1985), dient dieser Arbeit als theoretische Grundlage fuer die Leitfrage nach der Entwicklung der Mediengesellschaft in Deutschland am Beispiel Gerhard Schroeders und somit auch nach der Frage ob Medienerfolg Bedingung fuer den Erhalt politischer Macht ist. Die vorliegende Arbeit stellt zunaechst die Theorie dar und beschaeftigt sich im weiteren Verlauf damit, wie sie sich in der Mediengesellschaft Deutschlands wiedererkennen laesst. Am Beispiel von Gerhard Schroeder soll schliesslich untersucht werden inwieweit sich die Ansaetze von Meyrowitz zum Beispiel im Bezug auf Image und Rollen, die vom Fernsehen beeinflusst werden, wieder finden lassen. Weiterhin soll geprueft werden, ob die Theorie, welche sich allein mit der amerikanischen Medienlandschaft der 1980er Jahre beschaeftigt, auch in der Bundesrepublik besteht. Es werden einzelne Punkte aus der Theorie dargestellt; anfangend von den Medien, die die Umwelt veraendern, ueber die Entstehung neuer sozialer Rollen und die dadurch bedingte Veraenderung der Autoritaeten in einer Gesellschaft. Im Anschluss zu diesem theoretischen Teil der Arbeit folgen die Darstellung der Entwicklung der Medien, eine kurze Definition von Mediengesellschaften und schliesslich ein Kapitel zu Gerhard Schroeder
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitaet Bonn (Institut fuer Politische Wissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Medialisierung politischen Handelns, Sprache: Deutsch, Abstract: Medienerfolg fuer Politiker wurde spaetestens mit der Etablierung des Fernsehens zum Massstab fuer den Erhalt von politischer Macht. Joshua Meyrowitz, ein US-amerikanischer Kommunikationswissenschaftler der Universitaet von New Hampshire, hat in den 1980er eine Theorie zum Einfluss des Fernsehens auf Wirklichkeit und Identitaeten entwickelt. Er beschreibt darin die Wirkung von Fernsehen auf politische Realitaeten. "Die Fernseh-Gesellschaft. Wirklichkeit und Identitaet im Medienzeitalter" (1985), dient dieser Arbeit als theoretische Grundlage fuer die Leitfrage nach der Entwicklung der Mediengesellschaft in Deutschland am Beispiel Gerhard Schroeders und somit auch nach der Frage ob Medienerfolg Bedingung fuer den Erhalt politischer Macht ist. Die vorliegende Arbeit stellt zunaechst die Theorie dar und beschaeftigt sich im weiteren Verlauf damit, wie sie sich in der Mediengesellschaft Deutschlands wiedererkennen laesst. Am Beispiel von Gerhard Schroeder soll schliesslich untersucht werden inwieweit sich die Ansaetze von Meyrowitz zum Beispiel im Bezug auf Image und Rollen, die vom Fernsehen beeinflusst werden, wieder finden lassen. Weiterhin soll geprueft werden, ob die Theorie, welche sich allein mit der amerikanischen Medienlandschaft der 1980er Jahre beschaeftigt, auch in der Bundesrepublik besteht. Es werden einzelne Punkte aus der Theorie dargestellt; anfangend von den Medien, die die Umwelt veraendern, ueber die Entstehung neuer sozialer Rollen und die dadurch bedingte Veraenderung der Autoritaeten in einer Gesellschaft. Im Anschluss zu diesem theoretischen Teil der Arbeit folgen die Darstellung der Entwicklung der Medien, eine kurze Definition von Mediengesellschaften und schliesslich ein Kapitel zu Gerhard Schroeder