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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Technische Hochschule Koeln, ehem. Fachhochschule Koeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Jahrtausendwende entstand in der Wissenschaft Sozialer Arbeit eine heftige Diskussion um den Begriff des "politischen Mandats", wie z.B. auf der Tagung "Soziale Arbeit hat Zukunft" oder aber im Sammelband "Hat Soziale Arbeit ein politisches Mandat? Positionen zu einem strittigen Thema". Die Standpunkte und Argumentationsstraenge sind dabei sehr vielfaeltig und kontrovers, wobei sich die Diskussion vor allem um die Frage des Mandats dreht, weniger um die des Politischen. Unbestritten ist aber, dass mit der Sozialen Arbeit auch eine praktische Einflussnahme auf Politik einhergeht. Doch wie sieht diese konkret aus? Wer ist wo Akteur_in? Welche Methoden werden angewandt? Wie wirksam ist die Arbeit? Diese Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit anhand eines Beispiels untersucht und dargestellt werden. Der Bereich der Ausbildungsfoerderung fuer Gefluechtete eignet sich hierfuer besonders, da es hier eine gesetzlich normierte Luecke in der Foerderung gibt und aktuell viele von uns Sozialarbeiter_innen mit dem Problem in ihrem Arbeitsalltag befasst sind. In diesem Arbeitsfeld besteht zudem die Gefahr, dass wir uns durch die strukturellen Barrieren auf die umsetzbaren Moeglichkeiten beschraenken. Mit dem Ziel, die Handlungsspielraeume der Klient*innen sowie die eigenen zu erweitern, ist es aber umso wichtiger, sich gegen die Zwaenge zu positionieren und politische Bewegungen anzustossen. Wie dies auf Bundes-, Landes- sowie kommunaler Ebene aussehen kann, wird im Hauptteil der Arbeit dargelegt. Zunaechst wird jedoch das politische Handeln in der Sozialen Arbeit aus wissenschaftlicher Sicht eroertert, bevor dann die konkrete Problemdarstellung erfolgt. Abschliessend wird ein Fazit gezogen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Technische Hochschule Koeln, ehem. Fachhochschule Koeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Jahrtausendwende entstand in der Wissenschaft Sozialer Arbeit eine heftige Diskussion um den Begriff des "politischen Mandats", wie z.B. auf der Tagung "Soziale Arbeit hat Zukunft" oder aber im Sammelband "Hat Soziale Arbeit ein politisches Mandat? Positionen zu einem strittigen Thema". Die Standpunkte und Argumentationsstraenge sind dabei sehr vielfaeltig und kontrovers, wobei sich die Diskussion vor allem um die Frage des Mandats dreht, weniger um die des Politischen. Unbestritten ist aber, dass mit der Sozialen Arbeit auch eine praktische Einflussnahme auf Politik einhergeht. Doch wie sieht diese konkret aus? Wer ist wo Akteur_in? Welche Methoden werden angewandt? Wie wirksam ist die Arbeit? Diese Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit anhand eines Beispiels untersucht und dargestellt werden. Der Bereich der Ausbildungsfoerderung fuer Gefluechtete eignet sich hierfuer besonders, da es hier eine gesetzlich normierte Luecke in der Foerderung gibt und aktuell viele von uns Sozialarbeiter_innen mit dem Problem in ihrem Arbeitsalltag befasst sind. In diesem Arbeitsfeld besteht zudem die Gefahr, dass wir uns durch die strukturellen Barrieren auf die umsetzbaren Moeglichkeiten beschraenken. Mit dem Ziel, die Handlungsspielraeume der Klient*innen sowie die eigenen zu erweitern, ist es aber umso wichtiger, sich gegen die Zwaenge zu positionieren und politische Bewegungen anzustossen. Wie dies auf Bundes-, Landes- sowie kommunaler Ebene aussehen kann, wird im Hauptteil der Arbeit dargelegt. Zunaechst wird jedoch das politische Handeln in der Sozialen Arbeit aus wissenschaftlicher Sicht eroertert, bevor dann die konkrete Problemdarstellung erfolgt. Abschliessend wird ein Fazit gezogen.