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Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,1, Eberhard-Karls-Universitaet Tuebingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ob der schier unueberblickbaren Anzahl an naturwissenschaftlichen Publikationen zum Klimawandel zeichnet sich diese empirische Auseinandersetzung durch den Mehrwert der diskursanalytischen Auswertung der printmedialen Berichterstattung ueber den Klimawandel aus, wobei der 4. und 5. IPCC-Bericht dabei als jeweilige wissenschaftliche Referenz gilt. Die Theorie-Kapitel 2 und 3 eroertern den wissenschaftlichen Hintergrund des Klimawandels, zum anderen behandeln sie das bestehende Vorwissen zur medialen Repraesentation dieser globalen Herausforderung. Vor allem die Demonstration des bestehenden Klimaskeptizismus', der vielfaeltigen Akteurslandschaft in der Klimawandeldebatte in Kombination mit den Phaenomenen der individuellen Wahrnehmung im Sinne des Hermeneutischen Zirkels und der Nachrichtenwertlogik nach GALTUNG & RUGE fuehrt zu einer wertvollen Grundlage fuer die durchgefuehrte Diskursanalyse. Als Basis fuer die qualitative Empirie gilt dabei die quantitative Grundlage, die an Stelle der sonst haeufig verwendeten aber auch scharf kritisierten Lexikometrie steht und primaer die Intensitaet der Berichterstattung darstellen soll. In einem weiteren Auswertungsschritt dient diese Erhebung der Festlegung der Zeitabschnitte "vor", "waehrend" und "nach" dem jeweiligen IPCC-Bericht, wobei als inhaltliche Vergleichsbasis eine siebte vorgelagerte Periode ausgewaehlt wurde. Die Auswertung umfasst den Zeitraum von 2005 bis 2015 mit insgesamt 574 Datensaetzen, liefert mit 70 Artikeln ein repraesentatives Abbild der Berichterstattung in deutschen Tages- und Wochenzeitungen und charakterisiert diese in einer Indikatorenmatrix mit 25 Spalten, was 1.750 Einordnungen zur Folge hat. Als Resultat dieser empirischen Auswertung soll demonstriert werden, welcher quantitative Verlauf der Berichterstattung festzustellen ist u
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Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,1, Eberhard-Karls-Universitaet Tuebingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ob der schier unueberblickbaren Anzahl an naturwissenschaftlichen Publikationen zum Klimawandel zeichnet sich diese empirische Auseinandersetzung durch den Mehrwert der diskursanalytischen Auswertung der printmedialen Berichterstattung ueber den Klimawandel aus, wobei der 4. und 5. IPCC-Bericht dabei als jeweilige wissenschaftliche Referenz gilt. Die Theorie-Kapitel 2 und 3 eroertern den wissenschaftlichen Hintergrund des Klimawandels, zum anderen behandeln sie das bestehende Vorwissen zur medialen Repraesentation dieser globalen Herausforderung. Vor allem die Demonstration des bestehenden Klimaskeptizismus', der vielfaeltigen Akteurslandschaft in der Klimawandeldebatte in Kombination mit den Phaenomenen der individuellen Wahrnehmung im Sinne des Hermeneutischen Zirkels und der Nachrichtenwertlogik nach GALTUNG & RUGE fuehrt zu einer wertvollen Grundlage fuer die durchgefuehrte Diskursanalyse. Als Basis fuer die qualitative Empirie gilt dabei die quantitative Grundlage, die an Stelle der sonst haeufig verwendeten aber auch scharf kritisierten Lexikometrie steht und primaer die Intensitaet der Berichterstattung darstellen soll. In einem weiteren Auswertungsschritt dient diese Erhebung der Festlegung der Zeitabschnitte "vor", "waehrend" und "nach" dem jeweiligen IPCC-Bericht, wobei als inhaltliche Vergleichsbasis eine siebte vorgelagerte Periode ausgewaehlt wurde. Die Auswertung umfasst den Zeitraum von 2005 bis 2015 mit insgesamt 574 Datensaetzen, liefert mit 70 Artikeln ein repraesentatives Abbild der Berichterstattung in deutschen Tages- und Wochenzeitungen und charakterisiert diese in einer Indikatorenmatrix mit 25 Spalten, was 1.750 Einordnungen zur Folge hat. Als Resultat dieser empirischen Auswertung soll demonstriert werden, welcher quantitative Verlauf der Berichterstattung festzustellen ist u