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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,0, Universitaet Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vorstellung eines unendlichen Raums in der unsere Welt als verwindet kleiner Punkt untergeht, in dem es kein Anfang und kein Ende gibt, keinen festen Platz fuer den Himmel, keine Hoelle in der Unterwelt, und die Menschheit bei weitem nicht die einzige intelligente Lebensform darstellt, mag noch heute fuer die meisten Menschen eine Vorstellung sein, die sich nur schwer realisieren laesst. Doch bereits 1584, erhob der italienische Philosoph Giordano Bruno aus Nola in seinen Dialog La cena de le ceneri diesen bahnbrechenden Gedanken, mit einer unerschuetterlichen Gewissheit im Dienste der wahren alten Philosophie zu stehen und dem Willen der menschlichen Vernunft Fluegel zu verleihen. Im Rahmen dieser Hausarbeit moechte ich daher der Leitfrage nachgehen, wie sich Giordano Brunos Konzeption des unendlichen Universums, bereits in seinem fruehen, italienischen Dialog La cena de le ceneri darstellt und inwiefern Bruno seine Unendlichkeitsthese auf unterschiedlichen Ebenen stark macht. Hierzu habe ich eingehen mit der 1981 erschienenen, deutschen UEbersetzung Das Aschermittwochsmahl von Ferdinand Fellmann, gearbeitet. Daneben habe ich das tiefere Verstaendnis von Schluesselaussagen auch in den italienischen Orginaltext Einsicht genommen, in einer digitalisierten Version von 1955 herrausgegeben von Giovanni Aquilecchia, Des Weiteren habe ich auch an einigen Stellen auf die englische UEbersetzung von Stanley L. Jaki aus dem Jahre 1975 zurueckgegriffen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,0, Universitaet Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vorstellung eines unendlichen Raums in der unsere Welt als verwindet kleiner Punkt untergeht, in dem es kein Anfang und kein Ende gibt, keinen festen Platz fuer den Himmel, keine Hoelle in der Unterwelt, und die Menschheit bei weitem nicht die einzige intelligente Lebensform darstellt, mag noch heute fuer die meisten Menschen eine Vorstellung sein, die sich nur schwer realisieren laesst. Doch bereits 1584, erhob der italienische Philosoph Giordano Bruno aus Nola in seinen Dialog La cena de le ceneri diesen bahnbrechenden Gedanken, mit einer unerschuetterlichen Gewissheit im Dienste der wahren alten Philosophie zu stehen und dem Willen der menschlichen Vernunft Fluegel zu verleihen. Im Rahmen dieser Hausarbeit moechte ich daher der Leitfrage nachgehen, wie sich Giordano Brunos Konzeption des unendlichen Universums, bereits in seinem fruehen, italienischen Dialog La cena de le ceneri darstellt und inwiefern Bruno seine Unendlichkeitsthese auf unterschiedlichen Ebenen stark macht. Hierzu habe ich eingehen mit der 1981 erschienenen, deutschen UEbersetzung Das Aschermittwochsmahl von Ferdinand Fellmann, gearbeitet. Daneben habe ich das tiefere Verstaendnis von Schluesselaussagen auch in den italienischen Orginaltext Einsicht genommen, in einer digitalisierten Version von 1955 herrausgegeben von Giovanni Aquilecchia, Des Weiteren habe ich auch an einigen Stellen auf die englische UEbersetzung von Stanley L. Jaki aus dem Jahre 1975 zurueckgegriffen.