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Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, eine Antwort auf die Frage zu finden, welche Informationen Startups fuer den erfolgreichen Aufbau von Unternehmensreputation kommunizieren sollten. Die Arbeit soll dabei nicht nur wissenschaftlichen Mehrwert, sondern auch fuer die Praxis relevante Erkenntnisse liefern. Damit koennen Startups Handlungsempfehlungen an die Hand gegeben werden, die diese fuer den Aufbau einer positiven, glaubwuerdigen Reputation in ihrem relevanten Marktumfeld nutzen koennen. Die Forschung hat sich in der Vergangenheit dem Thema Unternehmensreputation ausfuehrlich, oft mit Fokus auf etablierte Unternehmen, gewidmet und die Relevanz einer guten Reputation hervorgehoben. Unternehmen, die gerade erst auf den Markt kommen, stehen hingegen noch vor der Herausforderung, eine positive Reputation aufzubauen. Hier ermoeglicht der aktuelle Stand der Forschung jedoch noch keine Empfehlung, welche Informationen konkret initial kommuniziert werden sollten. Dabei spielt die erste verfuegbare Information eine besonders wichtige Rolle. Sie dient potentiellen Stakeholdern als erster Anker, welcher als Referenz fuer die weitere Informationsverarbeitung herangezogen wird. Aufbauend darauf koennen Unternehmen dann konsistent weiter diese erste Information kommunizieren oder inkonsistente, zusaetzliche Informationen ergaenzen. Die Arbeit untersucht einerseits, welche Initialinformation einen geeigneten Anker kreieren kann und anderseits, wie sich konsistente und inkonsistente Folgeinformationen auf die Reputation auswirken. Die Literatur zu Anchoring, Informationsintegrationstheorie, Elaboration Likelihood Model sowie Schematheorie bilden dabei die Grundlage fuer erste Hypothesen. Im Anschluss durchgefuehrte qualitative Experteninterviews haben diese ergaenzt, hinterfragt und zu weiteren Erkenntnissen gefuehrt. D
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Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, eine Antwort auf die Frage zu finden, welche Informationen Startups fuer den erfolgreichen Aufbau von Unternehmensreputation kommunizieren sollten. Die Arbeit soll dabei nicht nur wissenschaftlichen Mehrwert, sondern auch fuer die Praxis relevante Erkenntnisse liefern. Damit koennen Startups Handlungsempfehlungen an die Hand gegeben werden, die diese fuer den Aufbau einer positiven, glaubwuerdigen Reputation in ihrem relevanten Marktumfeld nutzen koennen. Die Forschung hat sich in der Vergangenheit dem Thema Unternehmensreputation ausfuehrlich, oft mit Fokus auf etablierte Unternehmen, gewidmet und die Relevanz einer guten Reputation hervorgehoben. Unternehmen, die gerade erst auf den Markt kommen, stehen hingegen noch vor der Herausforderung, eine positive Reputation aufzubauen. Hier ermoeglicht der aktuelle Stand der Forschung jedoch noch keine Empfehlung, welche Informationen konkret initial kommuniziert werden sollten. Dabei spielt die erste verfuegbare Information eine besonders wichtige Rolle. Sie dient potentiellen Stakeholdern als erster Anker, welcher als Referenz fuer die weitere Informationsverarbeitung herangezogen wird. Aufbauend darauf koennen Unternehmen dann konsistent weiter diese erste Information kommunizieren oder inkonsistente, zusaetzliche Informationen ergaenzen. Die Arbeit untersucht einerseits, welche Initialinformation einen geeigneten Anker kreieren kann und anderseits, wie sich konsistente und inkonsistente Folgeinformationen auf die Reputation auswirken. Die Literatur zu Anchoring, Informationsintegrationstheorie, Elaboration Likelihood Model sowie Schematheorie bilden dabei die Grundlage fuer erste Hypothesen. Im Anschluss durchgefuehrte qualitative Experteninterviews haben diese ergaenzt, hinterfragt und zu weiteren Erkenntnissen gefuehrt. D