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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen (Lehrstuhl Wirtschafts- und Organisationspsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wurde in einem Pilotexperiment untersucht, ob die Auspraegung einer Person auf dem Machtmotiv und dem Affiliationsmotiv eine Auswirkung auf die Praeferenz bestimmter kulturspezifischer Fuehrungsdimensionen hat. Der Ansatz der Fuehrungskraft-Kategorisierung nimmt an, dass Fuehrungsmassnahmen umso effektiver sind, je staerker Fuehrungskraefte mit den impliziten Vorstellungen ihrer Mitarbeiter ueber Fuehrung (Fuehrungsprototypen) uebereinstimmen. Bekannt ist, dass Fuehrungsprototypen stark kulturell gepraegt sind. Die empirische Untersuchung in dieser Arbeit stuetzt die Annahme, dass die Auspraegung auf dem expliziten Machtmotiv in einem negativen Zusammenhang mit der Praeferenz der partizipativen Fuehrungsdimension steht. Das Ergebnis wird nicht durch kulturelle Einfluesse verzerrt. Die Studie erweitert die gegenwaertige mitarbeiterzentrierte Perspektive auf Fuehrung um einen motivationalen Aspekt.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen (Lehrstuhl Wirtschafts- und Organisationspsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wurde in einem Pilotexperiment untersucht, ob die Auspraegung einer Person auf dem Machtmotiv und dem Affiliationsmotiv eine Auswirkung auf die Praeferenz bestimmter kulturspezifischer Fuehrungsdimensionen hat. Der Ansatz der Fuehrungskraft-Kategorisierung nimmt an, dass Fuehrungsmassnahmen umso effektiver sind, je staerker Fuehrungskraefte mit den impliziten Vorstellungen ihrer Mitarbeiter ueber Fuehrung (Fuehrungsprototypen) uebereinstimmen. Bekannt ist, dass Fuehrungsprototypen stark kulturell gepraegt sind. Die empirische Untersuchung in dieser Arbeit stuetzt die Annahme, dass die Auspraegung auf dem expliziten Machtmotiv in einem negativen Zusammenhang mit der Praeferenz der partizipativen Fuehrungsdimension steht. Das Ergebnis wird nicht durch kulturelle Einfluesse verzerrt. Die Studie erweitert die gegenwaertige mitarbeiterzentrierte Perspektive auf Fuehrung um einen motivationalen Aspekt.