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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,5, Carl von Ossietzky Universitaet Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Fokus dieser Arbeit steht die Auseinandersetzung mit dem Gerechtigkeitsbegriff in der Zeit der griechischen Antike - genauer, mit dem aristotelischen Gerechtigkeitsverstaendnis. Zwar befasste man sich bereits - wie aus ueberlieferten Schriften hervorgeht - vor Platon und Aristoteles mit dem Gerechtigkeitsbegriff und seinem umfassenden Einfluss auf die Gesellschaft, doch hatte dieser nur einen mythisch-religioesen Charakter. Er ist deshalb nicht zu vergleichen mit der philosophisch-argumentativen Beschaffenheit des Gerechtigkeitsbegriffs bei Platon und Aristoteles, die in seiner Umsetzung eine Notwendigkeit zur Erreichung des individuellen Gluecks verstanden. Daher ist im Vorfeld auch der Rahmen zu beachten, unter dem Platon und Aristoteles die Gerechtigkeit beschreiben. Sie fungiert bei beiden Philosophen als wichtigste moralische Tugend auf sozialer Ebene. Aristoteles erweitert jedoch ihren Anwendungsraum und spricht in seiner Ethik von einem staatlichen-gerechten Ordnungsprinzip, das in seiner Umsetzung das Glueck des einzelnen Buergers ermoegliche.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,5, Carl von Ossietzky Universitaet Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Fokus dieser Arbeit steht die Auseinandersetzung mit dem Gerechtigkeitsbegriff in der Zeit der griechischen Antike - genauer, mit dem aristotelischen Gerechtigkeitsverstaendnis. Zwar befasste man sich bereits - wie aus ueberlieferten Schriften hervorgeht - vor Platon und Aristoteles mit dem Gerechtigkeitsbegriff und seinem umfassenden Einfluss auf die Gesellschaft, doch hatte dieser nur einen mythisch-religioesen Charakter. Er ist deshalb nicht zu vergleichen mit der philosophisch-argumentativen Beschaffenheit des Gerechtigkeitsbegriffs bei Platon und Aristoteles, die in seiner Umsetzung eine Notwendigkeit zur Erreichung des individuellen Gluecks verstanden. Daher ist im Vorfeld auch der Rahmen zu beachten, unter dem Platon und Aristoteles die Gerechtigkeit beschreiben. Sie fungiert bei beiden Philosophen als wichtigste moralische Tugend auf sozialer Ebene. Aristoteles erweitert jedoch ihren Anwendungsraum und spricht in seiner Ethik von einem staatlichen-gerechten Ordnungsprinzip, das in seiner Umsetzung das Glueck des einzelnen Buergers ermoegliche.