Erzaehlstruktur und Gewalt in David Finchers "Fight Club" (1999)
Sabrina Kaindl
Erzaehlstruktur und Gewalt in David Finchers “Fight Club” (1999)
Sabrina Kaindl
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universitaet Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die erste Regel des Fight Club lautet: Ihr verliert kein Wort ueber den Fight Club!" Doch ueber diesen Film, der als einer der Einflussreichsten der 90er Jahre gilt, lohnt es sich in jedem Fall zu sprechen. Die Verfilmung beruht auf dem gleichnamigen, 1996 erschienenen, Roman von Chuck Palahniuk, und setzt - mit dem Hintergrund der New Age Bewegung - ein deutliches Zeichen gegen eine verweichlichte, feministische und konsumorientierte Gesellschaft. Diese Arbeit soll im Rahmen einer kurzen Strukturanalyse die Erzaehlstruktur und -weise sowie die Hauptfiguren des Films erlaeutern und nach diesem UEberblick eine Gewaltanalyse anstellen. Dies geschieht zunaechst ueber die Darstellung konkreter Beispiele zu den wichtigsten Gewaltraeumen, wobei besonders auf die filmische Umsetzung der jeweiligen Bereiche und die darin vorkommende Gewalt geachtet werden soll. Anschliessend wird auf die beiden wichtigsten Gewaltakteure eingegangen und Ferner mit der Begruendung abgeschlossen, warum Fincher mit seiner Umsetzung ein wahres Meisterwerk der Filmgeschichte gelungen ist.
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