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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 2, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mehrheit der Menschen hat im Laufe der Jahrhunderte hindurch fuer den Lebensunterhalt gearbeitet. In der heutigen Zeit ist das immer noch so. UEber der Zukunft der Arbeit unserer westlichen Welt schwebt jedoch zunehmend ein grosses Fragezeichen. Die Zahl der Arbeitslosen stieg in den industrialisierten Laendern. Dies geschah nicht zuletzt im Zuge einer weltweiten Rezession, sondern auch die globale Arbeitsteilung macht viele Beschaeftigungsmoeglichkeiten zunichte. Der Preis fuer unser hervorgebrachtes und stetig steigendes Wirtschaftswachstum ist der systematische Abbau von Arbeitsplaetzen innerhalb dieser globalen Welt. Daher wird das 21. Jahrhundert als Ende der Arbeitszeitverkuerzung in die Geschichte eingehen. Auch zukuenftig wird die Produktivitaet steigen, jedoch schneller als der Absatz und die Nachfrage. Die Industrielaender konzentrieren sich in ihren Diskussionen zunehmend mehr auf die arbeits- und sozialpolitischen Themen. Hinzu kommen Vorhersagen wie beispielsweise "das Ende der Vollbeschaeftigung" und "das Ende der Arbeit". Sowohl die fehlenden Arbeitsplaetze, als auch die Versorgung derer, die einer Erwerbstaetigkeit nachgehen, ihre Existenz dadurch jedoch nicht sichern koennen, bilden grosse Teilbereiche der Diskussionen. Im Zusammenhang mit dem Ausueben einer Taetigkeit und der oftmals fehlenden Sinnhaftigkeit sowie einer mangelnden Wertschaetzung der Arbeit bzw. die damit verbundene fehlende soziale Anerkennung, spricht man auch von "der Krise der Arbeitsgesellschaft". Fuer diejenigen Menschen, die einer Vollbeschaeftigung nachgehen, wird die Arbeit zunehmend intensiver, konzentrierter, zeitlich laenger und vor allem auch psychisch belastender. Aus Sicht der Unternehmen wiederum nimmt die Produktivitaet jedoch dabei zu. Globalisierung und Industrialisierung entstammen aus dem Wunsch der Menschheitsgeschichte, d
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 2, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mehrheit der Menschen hat im Laufe der Jahrhunderte hindurch fuer den Lebensunterhalt gearbeitet. In der heutigen Zeit ist das immer noch so. UEber der Zukunft der Arbeit unserer westlichen Welt schwebt jedoch zunehmend ein grosses Fragezeichen. Die Zahl der Arbeitslosen stieg in den industrialisierten Laendern. Dies geschah nicht zuletzt im Zuge einer weltweiten Rezession, sondern auch die globale Arbeitsteilung macht viele Beschaeftigungsmoeglichkeiten zunichte. Der Preis fuer unser hervorgebrachtes und stetig steigendes Wirtschaftswachstum ist der systematische Abbau von Arbeitsplaetzen innerhalb dieser globalen Welt. Daher wird das 21. Jahrhundert als Ende der Arbeitszeitverkuerzung in die Geschichte eingehen. Auch zukuenftig wird die Produktivitaet steigen, jedoch schneller als der Absatz und die Nachfrage. Die Industrielaender konzentrieren sich in ihren Diskussionen zunehmend mehr auf die arbeits- und sozialpolitischen Themen. Hinzu kommen Vorhersagen wie beispielsweise "das Ende der Vollbeschaeftigung" und "das Ende der Arbeit". Sowohl die fehlenden Arbeitsplaetze, als auch die Versorgung derer, die einer Erwerbstaetigkeit nachgehen, ihre Existenz dadurch jedoch nicht sichern koennen, bilden grosse Teilbereiche der Diskussionen. Im Zusammenhang mit dem Ausueben einer Taetigkeit und der oftmals fehlenden Sinnhaftigkeit sowie einer mangelnden Wertschaetzung der Arbeit bzw. die damit verbundene fehlende soziale Anerkennung, spricht man auch von "der Krise der Arbeitsgesellschaft". Fuer diejenigen Menschen, die einer Vollbeschaeftigung nachgehen, wird die Arbeit zunehmend intensiver, konzentrierter, zeitlich laenger und vor allem auch psychisch belastender. Aus Sicht der Unternehmen wiederum nimmt die Produktivitaet jedoch dabei zu. Globalisierung und Industrialisierung entstammen aus dem Wunsch der Menschheitsgeschichte, d