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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 2,2, Duale Hochschule Baden-Wuerttemberg, Karlsruhe, frueher: Berufsakademie Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bevoelkerung wird immer aelter und dadurch nimmt auch die Pflegebeduerftigkeit zu. Neben der Zunahme der Pflegebeduerftigkeit ist auch eine Zunahme von Assessmentinstrumenten in den letzten Jahren zu beobachten. Die Einschaetzung des Patienten durch das alleinige Beobachten und UEberpruefen anhand von Erfahrung, wird nun von Assessmentinstrumenten abgeloest. Sicherheit und Objektivitaet wird auf der Grundlage von wissenschaftlicher Forschung durch standardisierte Hilfsmittel versprochen. Assessmentinstrumente werden im Rahmen des Pflegeprozesses angewendet. Dennoch duerfen Assessments, besonders Assessmentinstrumente nicht unreflektiert in der Praxis eingesetzt werden, sondern sollten kritisch betrachtet werden um den Pflegebedarf eines Patienten realistisch zu erheben. Die Guetekriterien tragen dazu bei ein Instrument zu ueberpruefen ob es praxistauglich ist. Das Pflegepersonal muss sich mit den Skalen auskennen, geeignete Skalen auswaehlen, anwenden, verstehen und interpretieren koennen und verstehen fuer welchen Zweck diese geeignet sind. Die vorliegende Arbeit beschaeftigt sich mit der Fragestellung: Sind Assessmentinstrumente ein hilfreiches Mittel zur Pflegebedarfseinschaetzung? Unter diesen Bereich fallen die Themen Pflegebedarf, Pflegebeduerftigkeit, die Sicherheit von Assessmentinstrumenten, sowie die Numerische Rangskala als Beispielassessment. In dieser Arbeit wird Ihnen ein kleiner Einblick in das Thema Bedarfseinschaetzung anhand der Pflegeassessments und Assessmentinstrumente gegeben. Am Ende der Arbeit wird die Nutzung von Assessmentinstrumenten noch einmal kritisch beleuchtet und Forderungen fuer deren Umsetzung in der Praxis abgeleitet.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 2,2, Duale Hochschule Baden-Wuerttemberg, Karlsruhe, frueher: Berufsakademie Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bevoelkerung wird immer aelter und dadurch nimmt auch die Pflegebeduerftigkeit zu. Neben der Zunahme der Pflegebeduerftigkeit ist auch eine Zunahme von Assessmentinstrumenten in den letzten Jahren zu beobachten. Die Einschaetzung des Patienten durch das alleinige Beobachten und UEberpruefen anhand von Erfahrung, wird nun von Assessmentinstrumenten abgeloest. Sicherheit und Objektivitaet wird auf der Grundlage von wissenschaftlicher Forschung durch standardisierte Hilfsmittel versprochen. Assessmentinstrumente werden im Rahmen des Pflegeprozesses angewendet. Dennoch duerfen Assessments, besonders Assessmentinstrumente nicht unreflektiert in der Praxis eingesetzt werden, sondern sollten kritisch betrachtet werden um den Pflegebedarf eines Patienten realistisch zu erheben. Die Guetekriterien tragen dazu bei ein Instrument zu ueberpruefen ob es praxistauglich ist. Das Pflegepersonal muss sich mit den Skalen auskennen, geeignete Skalen auswaehlen, anwenden, verstehen und interpretieren koennen und verstehen fuer welchen Zweck diese geeignet sind. Die vorliegende Arbeit beschaeftigt sich mit der Fragestellung: Sind Assessmentinstrumente ein hilfreiches Mittel zur Pflegebedarfseinschaetzung? Unter diesen Bereich fallen die Themen Pflegebedarf, Pflegebeduerftigkeit, die Sicherheit von Assessmentinstrumenten, sowie die Numerische Rangskala als Beispielassessment. In dieser Arbeit wird Ihnen ein kleiner Einblick in das Thema Bedarfseinschaetzung anhand der Pflegeassessments und Assessmentinstrumente gegeben. Am Ende der Arbeit wird die Nutzung von Assessmentinstrumenten noch einmal kritisch beleuchtet und Forderungen fuer deren Umsetzung in der Praxis abgeleitet.