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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: 1,0, Universitaet Bielefeld (Deutsch als Fremd- und Zweitsprache), Veranstaltung: Modul Sprachpraxis fuer Bildungsinlaender, Sprache: Deutsch, Abstract: Konkret soll die Frage beantwortet werden, wie sich welche Sozialformen auf die Motivation der Fremdsprachenlerner auswirkt, und, ob die Motivation gezielt mit bestimmten Modifikationen der Sozialformen gesteigert werden kann. Die Frage, wie Lerninhalte im Fremdsprachenunterricht (FSU) am besten vermittelt werden koennen, damit die LernerInnen sich dieses Wissen aneignen, beschaeftigt seit jeher die Fremdsprachendidaktik und auch die Zweit- und Fremdsprachenerwerbsforschung. Ein Faktor, der beim Erlernen einer Fremdsprache eine besonders grosse Bedeutung spielt, ist die Motivation (MV) des Lernenden (der Begriff Lernende wird nachfolgend geschlechtsneutral verwendet), die unter anderem fuer "Fortschritte und Erfolg beim Fremdsprachenlernen" (Riemer 2010) verantwortlich ist. Mit einer erhoehten MV geht also ein erhoehter Lernerfolg einher. Wie erreicht man jedoch eine moeglichst hohe MV beim Lerner? Pauschalisierend koennte man annehmen, dass guter FSU die Lerner motiviert, was aber die Frage nach der Feststellbarkeit guten Unterrichts aufwirft. In diesem Zusammenhang tritt haeufig der Ausdruck der "Methodenvielfalt" auf, die "als Qualitaetsmerkmal guten Unterrichts angefuehrt [wird]" (Goetze et al. 2005), welche wiederum oft mit einem vielseitigen Einsatz von Sozialformen (SF) einhergeht (ebd.). Durch diese Beruehrungspunkte von MV und SF erscheint eine Betrachtung ihrer wechselseitigen Beziehung sinnvoll, welche in dieser Arbeit eroertert werden soll.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: 1,0, Universitaet Bielefeld (Deutsch als Fremd- und Zweitsprache), Veranstaltung: Modul Sprachpraxis fuer Bildungsinlaender, Sprache: Deutsch, Abstract: Konkret soll die Frage beantwortet werden, wie sich welche Sozialformen auf die Motivation der Fremdsprachenlerner auswirkt, und, ob die Motivation gezielt mit bestimmten Modifikationen der Sozialformen gesteigert werden kann. Die Frage, wie Lerninhalte im Fremdsprachenunterricht (FSU) am besten vermittelt werden koennen, damit die LernerInnen sich dieses Wissen aneignen, beschaeftigt seit jeher die Fremdsprachendidaktik und auch die Zweit- und Fremdsprachenerwerbsforschung. Ein Faktor, der beim Erlernen einer Fremdsprache eine besonders grosse Bedeutung spielt, ist die Motivation (MV) des Lernenden (der Begriff Lernende wird nachfolgend geschlechtsneutral verwendet), die unter anderem fuer "Fortschritte und Erfolg beim Fremdsprachenlernen" (Riemer 2010) verantwortlich ist. Mit einer erhoehten MV geht also ein erhoehter Lernerfolg einher. Wie erreicht man jedoch eine moeglichst hohe MV beim Lerner? Pauschalisierend koennte man annehmen, dass guter FSU die Lerner motiviert, was aber die Frage nach der Feststellbarkeit guten Unterrichts aufwirft. In diesem Zusammenhang tritt haeufig der Ausdruck der "Methodenvielfalt" auf, die "als Qualitaetsmerkmal guten Unterrichts angefuehrt [wird]" (Goetze et al. 2005), welche wiederum oft mit einem vielseitigen Einsatz von Sozialformen (SF) einhergeht (ebd.). Durch diese Beruehrungspunkte von MV und SF erscheint eine Betrachtung ihrer wechselseitigen Beziehung sinnvoll, welche in dieser Arbeit eroertert werden soll.