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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Paedagogik - Begabtenpaedagogik, Universitaet zu Koeln (Department Erziehungs- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Wissenschaft herrschen zwei gegensaetzliche Annahme hinsichtlich der Unterscheidung von Persoenlichkeitsmerkmalen Hochbegabter und durchschnittlich Begabter. Die Disharmoniehypothese geht davon aus, dass hochbegabte Menschen, trotz ihres hohen Intellekts, Schwierigkeiten hinsichtlich sozialer und emotionaler Kompetenzen haben und auffaellige Persoenlichkeitsmerkmale zeigen. Diese Einstellung ist in den Koepfen vieler Menschen verankert und der Fokus wird vor allem auf die unguenstigen Bedingungen Hochbegabter gelegt. Die Harmoniehypothese besagt gegenteilig, dass bei Hochbegabten von einer allgemein positiven Gesamtentwicklung ausgegangen werden kann. Diese Hypothesen lassen sich auch auf die Beziehungen hochbegabter Jugendlicher und ihrer Peers uebertragen, deren Bedeutung im Jugendalter besonders wichtig ist. Deswegen sollen in dieser Arbeit, Unterschiede und moegliche Gemeinsamkeiten in den Persoenlichkeitsmerkmalen Hochbegabter und durchschnittlich Begabten dargestellt werden und die Beziehungen dieser beiden Gruppen zu Gleichaltrigen und Freunden im Jugendalter verglichen werden. Bevor diese Analyse jedoch beginnt werden zunaechst die Begriffe "Intelligenz" und "Hochbegabung" definiert, um ein grundlegendes und einheitliches Verstaendnis zu gewaehrleisten. Schliesslich sollen folgende Fragen mithilfe dieser Ergebnisse beantwortet werden: - Werden hochbegabte Jugendliche eher als beliebt oder unbeliebt angesehen? - Laesst sich eher die Harmonie- oder Disharmoniehypothese belegen? - Sind Hochbegabte in der Lage wichtige Kompetenzen im Umgang mit Peers zu erwerben?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Paedagogik - Begabtenpaedagogik, Universitaet zu Koeln (Department Erziehungs- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Wissenschaft herrschen zwei gegensaetzliche Annahme hinsichtlich der Unterscheidung von Persoenlichkeitsmerkmalen Hochbegabter und durchschnittlich Begabter. Die Disharmoniehypothese geht davon aus, dass hochbegabte Menschen, trotz ihres hohen Intellekts, Schwierigkeiten hinsichtlich sozialer und emotionaler Kompetenzen haben und auffaellige Persoenlichkeitsmerkmale zeigen. Diese Einstellung ist in den Koepfen vieler Menschen verankert und der Fokus wird vor allem auf die unguenstigen Bedingungen Hochbegabter gelegt. Die Harmoniehypothese besagt gegenteilig, dass bei Hochbegabten von einer allgemein positiven Gesamtentwicklung ausgegangen werden kann. Diese Hypothesen lassen sich auch auf die Beziehungen hochbegabter Jugendlicher und ihrer Peers uebertragen, deren Bedeutung im Jugendalter besonders wichtig ist. Deswegen sollen in dieser Arbeit, Unterschiede und moegliche Gemeinsamkeiten in den Persoenlichkeitsmerkmalen Hochbegabter und durchschnittlich Begabten dargestellt werden und die Beziehungen dieser beiden Gruppen zu Gleichaltrigen und Freunden im Jugendalter verglichen werden. Bevor diese Analyse jedoch beginnt werden zunaechst die Begriffe "Intelligenz" und "Hochbegabung" definiert, um ein grundlegendes und einheitliches Verstaendnis zu gewaehrleisten. Schliesslich sollen folgende Fragen mithilfe dieser Ergebnisse beantwortet werden: - Werden hochbegabte Jugendliche eher als beliebt oder unbeliebt angesehen? - Laesst sich eher die Harmonie- oder Disharmoniehypothese belegen? - Sind Hochbegabte in der Lage wichtige Kompetenzen im Umgang mit Peers zu erwerben?