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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Fruehe Neuzeit, Note: 2,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitaet Bonn (Geschichtswissenschaft, Fruehe Neuzeit), Veranstaltung: Europaeisches Gleichgewicht, dynastische Solidaritaet und koloniale Expansion: Das Voelkerrecht vom Westfaelischen Frieden bis zum Wiener Kongress, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Projekt "Das Geschlecht der Diplomatie - Geschlechterrollen in den Aussenbeziehungen vom Spaetmittelalter bis zur Gegenwart", das im Rahmen einer zweitaetigen Veranstaltung im Historischen Seminar in Bern stattfand, bildet den Ausgangspunkt der folgenden Untersuchung. Die von Corina Bastian, Hillard van Thiessen, Windler und Dade ausgerichtete Veranstaltung zielte auf eine viertiefte, epochenuebergreifende Diskussion der Frage nach der Bedeutung der Kategorie Geschlecht in Aussenbeziehungen ab. Das uebergeordnete Ziel der Veranstaltung war die Eroerterung geschlechtlicher Zugaenge zur Diplomatie und nicht wie der Titel vermuten laesst, die Aufzaehlung von Beispielen in der Diplomatie taetiger Frauen. Die folgende Untersuchung hingegen stuetzt sich auf eben diese besonderen Charaktere. Die Analyse in Form einer Typologie erschliesst die Moeglichkeiten und Handlungsalternativen der Frau anhand ausgewaehlter Biographien. Bei den Biographien handelt es sich mit Absicht um Fuerstinnen, Herzoginnen, Maitressen und Graefinnen um ein flaechendeckendes Abbild der damaligen Verhaeltnisse zu schaffen. Es gelang demzufolge auch nichtadeligen Frauen ihren Handlungsspielraum zu erweitern und indirekt Einfluss auf das politische Geschehen zu nehmen. Diese Annahme kann zu Verwirrungen fuehren, da man von einem rechtlosen Status der Frau in fruehneuzeitlichen Beziehungen ausging, jedoch ruecken an dieser Stelle die Begleitumstaende in den Fokus, welche den Frauen zu ihrem Aufstieg verhalfen. Eben diese Begleitumstaende beeinflussten ihre Karriere massgeblich. Inwiefern war es der Frau in der Fruehen Neuzeit moeglich aktiv am p
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Fruehe Neuzeit, Note: 2,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitaet Bonn (Geschichtswissenschaft, Fruehe Neuzeit), Veranstaltung: Europaeisches Gleichgewicht, dynastische Solidaritaet und koloniale Expansion: Das Voelkerrecht vom Westfaelischen Frieden bis zum Wiener Kongress, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Projekt "Das Geschlecht der Diplomatie - Geschlechterrollen in den Aussenbeziehungen vom Spaetmittelalter bis zur Gegenwart", das im Rahmen einer zweitaetigen Veranstaltung im Historischen Seminar in Bern stattfand, bildet den Ausgangspunkt der folgenden Untersuchung. Die von Corina Bastian, Hillard van Thiessen, Windler und Dade ausgerichtete Veranstaltung zielte auf eine viertiefte, epochenuebergreifende Diskussion der Frage nach der Bedeutung der Kategorie Geschlecht in Aussenbeziehungen ab. Das uebergeordnete Ziel der Veranstaltung war die Eroerterung geschlechtlicher Zugaenge zur Diplomatie und nicht wie der Titel vermuten laesst, die Aufzaehlung von Beispielen in der Diplomatie taetiger Frauen. Die folgende Untersuchung hingegen stuetzt sich auf eben diese besonderen Charaktere. Die Analyse in Form einer Typologie erschliesst die Moeglichkeiten und Handlungsalternativen der Frau anhand ausgewaehlter Biographien. Bei den Biographien handelt es sich mit Absicht um Fuerstinnen, Herzoginnen, Maitressen und Graefinnen um ein flaechendeckendes Abbild der damaligen Verhaeltnisse zu schaffen. Es gelang demzufolge auch nichtadeligen Frauen ihren Handlungsspielraum zu erweitern und indirekt Einfluss auf das politische Geschehen zu nehmen. Diese Annahme kann zu Verwirrungen fuehren, da man von einem rechtlosen Status der Frau in fruehneuzeitlichen Beziehungen ausging, jedoch ruecken an dieser Stelle die Begleitumstaende in den Fokus, welche den Frauen zu ihrem Aufstieg verhalfen. Eben diese Begleitumstaende beeinflussten ihre Karriere massgeblich. Inwiefern war es der Frau in der Fruehen Neuzeit moeglich aktiv am p