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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 2,7, Leuphana Universitaet Lueneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welt ist voller unterschiedlicher Kulturen, Laender und Menschen. Die Menschenrechte, wie sie Ende des Jahres 1948 von den Vereinten Nationen bekannt gegeben wurden, sind im 20. Jahrhundert weltweit zu einem zentralen Bezugspunkt politischen Handelns geworden. Wenn es in den westlichen Demokratien um politische Partizipation, soziale Gerechtigkeit und kulturelle Identitaet geht, beruht man sich seit langem auf die Idee der Menschenrechte. Es laesst sich heute somit feststellen, dass Menschenrechte seit der zweiten Haelfte des 20. Jahrhunderts zu einem global wirksamen, normativen Massstab der Menschheit geworden sind. Doch in vielen Teilen der Welt muessen Menschen um die Verwirklichung ihrer grundlegenden Rechte noch kaempfen bzw. wissen sie nicht einmal, dass sie diese haben. Viele Staaten sehen in den Menschenrechten ein Produkt der "westlichen Ordnung", der sie sich nicht unterordnen wollen. Trotz, dass sie weiterhin in manchen Staaten zu manchen Zeiten missachtet und verletzt werden, sind fast alle Menschen und Staaten bereit, die Menschenrechte faktisch als gemeinsamen moralischen Standard zu akzeptieren. Teilweise stellt dies aber auch nur ein Lippenbekenntnis dar, sodass Voelkermorde, Folter, Graeueltaten und andere Formen staatlicher Willkuer auch weiterhin existent sind. Menschenrechtsverletzungen und die Missachtung der Menschenwuerde werden von einer Vielzahl internationaler Organisationen angeprangert, ziehen eine hohe mediale Aufmerksamkeit auf sich und sind durch die internationale Staatengemeinschaft rechtlich und politisch sanktionierbar.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 2,7, Leuphana Universitaet Lueneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welt ist voller unterschiedlicher Kulturen, Laender und Menschen. Die Menschenrechte, wie sie Ende des Jahres 1948 von den Vereinten Nationen bekannt gegeben wurden, sind im 20. Jahrhundert weltweit zu einem zentralen Bezugspunkt politischen Handelns geworden. Wenn es in den westlichen Demokratien um politische Partizipation, soziale Gerechtigkeit und kulturelle Identitaet geht, beruht man sich seit langem auf die Idee der Menschenrechte. Es laesst sich heute somit feststellen, dass Menschenrechte seit der zweiten Haelfte des 20. Jahrhunderts zu einem global wirksamen, normativen Massstab der Menschheit geworden sind. Doch in vielen Teilen der Welt muessen Menschen um die Verwirklichung ihrer grundlegenden Rechte noch kaempfen bzw. wissen sie nicht einmal, dass sie diese haben. Viele Staaten sehen in den Menschenrechten ein Produkt der "westlichen Ordnung", der sie sich nicht unterordnen wollen. Trotz, dass sie weiterhin in manchen Staaten zu manchen Zeiten missachtet und verletzt werden, sind fast alle Menschen und Staaten bereit, die Menschenrechte faktisch als gemeinsamen moralischen Standard zu akzeptieren. Teilweise stellt dies aber auch nur ein Lippenbekenntnis dar, sodass Voelkermorde, Folter, Graeueltaten und andere Formen staatlicher Willkuer auch weiterhin existent sind. Menschenrechtsverletzungen und die Missachtung der Menschenwuerde werden von einer Vielzahl internationaler Organisationen angeprangert, ziehen eine hohe mediale Aufmerksamkeit auf sich und sind durch die internationale Staatengemeinschaft rechtlich und politisch sanktionierbar.