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Geopolitische Implikationen der Netzwerkrevolution

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen (IfKW), Veranstaltung: Massenmedien und sozialer Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll der Versuch unternommen werden, die Hypothese zu ueberpruefen, ob es einerseits zu einem massiven Wandel der Beduerfnisstrukturen der Menschheit in ihren Teilaspekten der sog. "westlichen Zivilisation" kam, welcher wiederum die eigentliche Erfindung des Internets erst ermoeglichen konnte, oder ob vielmehr die globale Vernetzung im kybernetischen Rueckgriff auf die Triebkraefte, libidinoesen und "thanatotischen" Strukturen, selbige modifiziert hat. Denkbar waere auch von gar keiner Veraenderung auszugehen, oder eine noch staerker "autopoietische" Wechselwirkung zugrunde zu legen. So oder so, zu welchen Ergebnissen diese Arbeit auch kommen mag, zumindest die tendenzielle Falsifizierung von drei Nullhypothesen in diesem Vierfelderschema scheint plausibel. Vorweg ist es aber vonnoeten, zur begrifflichen Klarheit eine definitorische Abgrenzung des Bereiches zu unternehmen, auf dessen "Befriedigungsbilanz", auf dessen Befriedungsfunktion eine Wirkung vermutet wird. Ausgangspunkt der Diskussion muss die sogenannte Hierarchie sein, die "Pyramide". Nicht umsonst draengt sich hier der Vergleich zu Maslow und seiner lexikalischen Ordnung der mehr oder minder notwendigen "Notwendigkeiten" auf; wenn es Beduerfnisse in seiner Hierarchie gibt, die die allgemein hierarchische Gliederung der Gesellschaft als Ganzes weniger gut bedienen kann, als eine alternative Zusammensetzung, so muesste man hier eine moegliche Schluesselvariable der Argumentation postulieren koennen. Auf der Ebene biologischer Beduerfnisse scheint sich hier kaum eine signifikante Unterscheidung anzubahnen, bestenfalls in punkto Sexualitaet, auf die an spaeterer Stelle von der Schattenseite her eingegangen werden soll. Der Boom der Partnerboersen als u. U. positive Entwicklung koennte man nichtsdesto

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Date
8 November 2018
Pages
40
ISBN
9783668806290

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen (IfKW), Veranstaltung: Massenmedien und sozialer Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll der Versuch unternommen werden, die Hypothese zu ueberpruefen, ob es einerseits zu einem massiven Wandel der Beduerfnisstrukturen der Menschheit in ihren Teilaspekten der sog. "westlichen Zivilisation" kam, welcher wiederum die eigentliche Erfindung des Internets erst ermoeglichen konnte, oder ob vielmehr die globale Vernetzung im kybernetischen Rueckgriff auf die Triebkraefte, libidinoesen und "thanatotischen" Strukturen, selbige modifiziert hat. Denkbar waere auch von gar keiner Veraenderung auszugehen, oder eine noch staerker "autopoietische" Wechselwirkung zugrunde zu legen. So oder so, zu welchen Ergebnissen diese Arbeit auch kommen mag, zumindest die tendenzielle Falsifizierung von drei Nullhypothesen in diesem Vierfelderschema scheint plausibel. Vorweg ist es aber vonnoeten, zur begrifflichen Klarheit eine definitorische Abgrenzung des Bereiches zu unternehmen, auf dessen "Befriedigungsbilanz", auf dessen Befriedungsfunktion eine Wirkung vermutet wird. Ausgangspunkt der Diskussion muss die sogenannte Hierarchie sein, die "Pyramide". Nicht umsonst draengt sich hier der Vergleich zu Maslow und seiner lexikalischen Ordnung der mehr oder minder notwendigen "Notwendigkeiten" auf; wenn es Beduerfnisse in seiner Hierarchie gibt, die die allgemein hierarchische Gliederung der Gesellschaft als Ganzes weniger gut bedienen kann, als eine alternative Zusammensetzung, so muesste man hier eine moegliche Schluesselvariable der Argumentation postulieren koennen. Auf der Ebene biologischer Beduerfnisse scheint sich hier kaum eine signifikante Unterscheidung anzubahnen, bestenfalls in punkto Sexualitaet, auf die an spaeterer Stelle von der Schattenseite her eingegangen werden soll. Der Boom der Partnerboersen als u. U. positive Entwicklung koennte man nichtsdesto

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Grin Verlag
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8 November 2018
Pages
40
ISBN
9783668806290