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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Bank, Boerse, Versicherung, Note: 1,7, Universitaet Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit stellt das Knock-Out Zertifikat als eine Form der Barrier-Optionen vor. Das Verstaendnis ueber das zu ratende Produkt liefert die Grundlage fuer das Rating eines Down-and-Out Calls. Danach wird der Ratingprozess in den jeweiligen Stufen Qualitaetsbewertung und Risiko/Nutzen-Einstufung durchgefuehrt. Das Beduerfnis eines jeden Anlegers ist es eine maximale Rendite durch einen minimalen Einsatz zu erlangen. Die Boerse ist der Schauplatz an dem tagtaeglich versucht wird dieses Beduerfnis zu stillen. Zur Erzielung solch hoher Renditen waren Knock-Out Zertifikate bis vor der Bankenkrise insbesondere bei spekulativen Investoren sehr beliebt. Von 2007 bis 2009 brach der Boersenumsatz jedoch um 72% ein. Nun befindet sich der Handel von Knock-Out Zertifikaten in der Erholungsphase. Die Krise hat jedoch gezeigt, dass sowohl dem Nachfrager, als auch dem Anbieter von Zertifikaten an Wissen fehlte, um dieses Ereignis zu verhindern. Der Anleger muss sich beim Kauf eines Knock-Out Zertifikats ueber dessen Eigenschaften bewusst sein. Der Informationsstand ueber deren Funktion, den Markt und die Risiken sind von produktexistenzieller Bedeutung. Jedoch ist der Markt aufgrund steigender Produktvielfalt und -komplexitaet nicht mehr ueberschaubar. Mit hoeherer Komplexitaet werden auch umfassendere Kenntnisse gefordert und mehr Informationen bereitgestellt. Im Wesentlichen kommt es aber nicht auf die Quantitaet, sondern auf die Qualitaet der Information an. Der eigentliche Prozess beim Kauf eines Produktes ist die Selektion der wichtigen von der unwichtigen Information und dessen Gewichtung und Vergleich mit anderen Produkten. Da dieses Verfahren mit steigender Anzahl an vielfaeltigen Zertifikateangeboten einen unfassbaren Aufwand fuer den Anleger darstellt, ist der Einsatz von Ratingverfahren erforderlich. Der im Jahr 2008 gegruen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Bank, Boerse, Versicherung, Note: 1,7, Universitaet Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit stellt das Knock-Out Zertifikat als eine Form der Barrier-Optionen vor. Das Verstaendnis ueber das zu ratende Produkt liefert die Grundlage fuer das Rating eines Down-and-Out Calls. Danach wird der Ratingprozess in den jeweiligen Stufen Qualitaetsbewertung und Risiko/Nutzen-Einstufung durchgefuehrt. Das Beduerfnis eines jeden Anlegers ist es eine maximale Rendite durch einen minimalen Einsatz zu erlangen. Die Boerse ist der Schauplatz an dem tagtaeglich versucht wird dieses Beduerfnis zu stillen. Zur Erzielung solch hoher Renditen waren Knock-Out Zertifikate bis vor der Bankenkrise insbesondere bei spekulativen Investoren sehr beliebt. Von 2007 bis 2009 brach der Boersenumsatz jedoch um 72% ein. Nun befindet sich der Handel von Knock-Out Zertifikaten in der Erholungsphase. Die Krise hat jedoch gezeigt, dass sowohl dem Nachfrager, als auch dem Anbieter von Zertifikaten an Wissen fehlte, um dieses Ereignis zu verhindern. Der Anleger muss sich beim Kauf eines Knock-Out Zertifikats ueber dessen Eigenschaften bewusst sein. Der Informationsstand ueber deren Funktion, den Markt und die Risiken sind von produktexistenzieller Bedeutung. Jedoch ist der Markt aufgrund steigender Produktvielfalt und -komplexitaet nicht mehr ueberschaubar. Mit hoeherer Komplexitaet werden auch umfassendere Kenntnisse gefordert und mehr Informationen bereitgestellt. Im Wesentlichen kommt es aber nicht auf die Quantitaet, sondern auf die Qualitaet der Information an. Der eigentliche Prozess beim Kauf eines Produktes ist die Selektion der wichtigen von der unwichtigen Information und dessen Gewichtung und Vergleich mit anderen Produkten. Da dieses Verfahren mit steigender Anzahl an vielfaeltigen Zertifikateangeboten einen unfassbaren Aufwand fuer den Anleger darstellt, ist der Einsatz von Ratingverfahren erforderlich. Der im Jahr 2008 gegruen