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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Fachhochschule Regensburg, Veranstaltung: Controllinginstrumente in der Praxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Einzug des Informationszeitalters laesst der Information, als begehrten Rohstoff, eine neue Bedeutung hinzukommen. Die Realisierung des eigentlichen Nutzens erfordert die Handhabung und Analyse von grossen Datenmengen. In dieser Beziehung findet Business Intelligence (BI), als schnell gebrauchtes Trendwort Einzug. Bereits die Begrifflichkeit impliziert ein intelligentes Instrument zur Unternehmensfuehrung. Zunaechst soll die Begriffsherleitung und der begriffliche Rahmen definiert werden. Von der Kombination aus informationstechnischen und betriebswirtschaftlichen Prozessen zur Sammlung, Aufbereitung und Darstellung entscheidungsrelevanter Informationen, verspicht sich die Unternehmenswelt eine Antwort, auf ein komplexer und dynamischer werdendes Marktumfeld. Hierzu erfolgt eine UEbersicht der internen und externen Bedarfstreiber sowie der Unternehmensziele. Auch Softwarehersteller und -berater erkennen die Marktpotentiale fuer BI. Allein in Deutschland generierten im Jahr 2014 insgesamt 289 BI-Anbieter einen eine Gesamtumsatz von etwa 1,5 Milliarden Euro durch Lizenzverkaeufe und Wartungsgebuehren. Allein 317 Millionen Euro Umsatz generierte der Marktfuehrer SAP. Die Voraussetzung fuer die Verarbeitung und Distribution grosser Datenmengen schafft das Data Warehouse. Als Disziplin der Informatik und insbesondere der Wirtschaftsinformatik, bildet es das Herz und die technische Komponente einer BI-Loesung. Die Konkretisierung der BI-Architektur erfolgt mit der Implementierung fuer einen spezifischen Anwendungsfall. Das Grundgeruest des Data Warehouse bleibt dabei konstant und wird beleuchtet. Darauf aufbauend erfolgt der Einsatz von Analyseverfahren. Als meist genutzte Analysewerkzeuge, werden das Online Analytical Processing sowie das Data Mining vorgestellt. Die enge Verzahnung zur Unternehm
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Fachhochschule Regensburg, Veranstaltung: Controllinginstrumente in der Praxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Einzug des Informationszeitalters laesst der Information, als begehrten Rohstoff, eine neue Bedeutung hinzukommen. Die Realisierung des eigentlichen Nutzens erfordert die Handhabung und Analyse von grossen Datenmengen. In dieser Beziehung findet Business Intelligence (BI), als schnell gebrauchtes Trendwort Einzug. Bereits die Begrifflichkeit impliziert ein intelligentes Instrument zur Unternehmensfuehrung. Zunaechst soll die Begriffsherleitung und der begriffliche Rahmen definiert werden. Von der Kombination aus informationstechnischen und betriebswirtschaftlichen Prozessen zur Sammlung, Aufbereitung und Darstellung entscheidungsrelevanter Informationen, verspicht sich die Unternehmenswelt eine Antwort, auf ein komplexer und dynamischer werdendes Marktumfeld. Hierzu erfolgt eine UEbersicht der internen und externen Bedarfstreiber sowie der Unternehmensziele. Auch Softwarehersteller und -berater erkennen die Marktpotentiale fuer BI. Allein in Deutschland generierten im Jahr 2014 insgesamt 289 BI-Anbieter einen eine Gesamtumsatz von etwa 1,5 Milliarden Euro durch Lizenzverkaeufe und Wartungsgebuehren. Allein 317 Millionen Euro Umsatz generierte der Marktfuehrer SAP. Die Voraussetzung fuer die Verarbeitung und Distribution grosser Datenmengen schafft das Data Warehouse. Als Disziplin der Informatik und insbesondere der Wirtschaftsinformatik, bildet es das Herz und die technische Komponente einer BI-Loesung. Die Konkretisierung der BI-Architektur erfolgt mit der Implementierung fuer einen spezifischen Anwendungsfall. Das Grundgeruest des Data Warehouse bleibt dabei konstant und wird beleuchtet. Darauf aufbauend erfolgt der Einsatz von Analyseverfahren. Als meist genutzte Analysewerkzeuge, werden das Online Analytical Processing sowie das Data Mining vorgestellt. Die enge Verzahnung zur Unternehm