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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Altenpflege, Altenhilfe, Note: 1,3, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts ist durch tiefgreifende Wandlungsprozesse gekennzeichnet. Der zunehmende globale Wettbewerb erfordert eine rasante Anpassung an den technischen Fortschritt und fuehrt zu einer Beschleunigung aller Produktions-, Dienstleistungs- und Kommunikationsprozesse. Diese Entwicklung zur Dienstleistungsgesellschaft erfordert eine Zunahme von geistigen und interaktiven Taetigkeiten und geht mit steigenden emotionalen und kognitiven Anforderungen einher. Eine ausweitende Informatisierung fuehrt zu einer Durchdringung der Arbeitswelt durch moderne Kommunikationstechnologien, die in immer hoeherem Masse ortsunabhaengiges, zeitlich flexibles Erledigen von Aufgaben ermoeglichen bzw. abverlangen und somit zu einer Entgrenzung von Arbeits- und Privatleben beitragen. Ein ergebnisorientiertes Management und entsprechende Entlohnungssysteme vergroessern die Eigenverantwortung fuer den Ablauf und den Erfolg von Arbeitsprozessen. Weiterhin sind die diskontinuierlichen und flexiblen Beschaeftigungsformen, die zunehmenden raeumlichen Mobilitaetsanforderungen und haeufige betriebliche Umstrukturierungen als weitere Faktoren fuer eine wachsende Instabilitaet sozialer Positionen und Beziehungen zu nennen. Unter dem Einfluss dieser Veraenderungen sind die dominierenden Gesundheitsprobleme der Erwerbstaetigen, gemessen an den Kennzahlen der Behandlungskosten, Arbeitsunfaehigkeit, Fruehberentung und Sterblichkeit, vor allem Erkrankungen des Skelettmuskelsystems, des Herz-Kreislauf- und des Verdauungssystems sowie in zunehmenden Masse psychische Beschwerden und Verhaltensstoerungen. An der Inzidenz, Praevalenz sowie der Chronifizierung dieser Erkrankungen sind Umwelteinfluesse wie die Arbeits- und Beschaeftigungsbedingungen, die privaten Lebensumstaende sowie persoenliche Lebensgewohnheiten in unterschiedlichem Masse beteiligt. Vor d
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Altenpflege, Altenhilfe, Note: 1,3, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts ist durch tiefgreifende Wandlungsprozesse gekennzeichnet. Der zunehmende globale Wettbewerb erfordert eine rasante Anpassung an den technischen Fortschritt und fuehrt zu einer Beschleunigung aller Produktions-, Dienstleistungs- und Kommunikationsprozesse. Diese Entwicklung zur Dienstleistungsgesellschaft erfordert eine Zunahme von geistigen und interaktiven Taetigkeiten und geht mit steigenden emotionalen und kognitiven Anforderungen einher. Eine ausweitende Informatisierung fuehrt zu einer Durchdringung der Arbeitswelt durch moderne Kommunikationstechnologien, die in immer hoeherem Masse ortsunabhaengiges, zeitlich flexibles Erledigen von Aufgaben ermoeglichen bzw. abverlangen und somit zu einer Entgrenzung von Arbeits- und Privatleben beitragen. Ein ergebnisorientiertes Management und entsprechende Entlohnungssysteme vergroessern die Eigenverantwortung fuer den Ablauf und den Erfolg von Arbeitsprozessen. Weiterhin sind die diskontinuierlichen und flexiblen Beschaeftigungsformen, die zunehmenden raeumlichen Mobilitaetsanforderungen und haeufige betriebliche Umstrukturierungen als weitere Faktoren fuer eine wachsende Instabilitaet sozialer Positionen und Beziehungen zu nennen. Unter dem Einfluss dieser Veraenderungen sind die dominierenden Gesundheitsprobleme der Erwerbstaetigen, gemessen an den Kennzahlen der Behandlungskosten, Arbeitsunfaehigkeit, Fruehberentung und Sterblichkeit, vor allem Erkrankungen des Skelettmuskelsystems, des Herz-Kreislauf- und des Verdauungssystems sowie in zunehmenden Masse psychische Beschwerden und Verhaltensstoerungen. An der Inzidenz, Praevalenz sowie der Chronifizierung dieser Erkrankungen sind Umwelteinfluesse wie die Arbeits- und Beschaeftigungsbedingungen, die privaten Lebensumstaende sowie persoenliche Lebensgewohnheiten in unterschiedlichem Masse beteiligt. Vor d