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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Forensische Psychologie und Strafvollzug, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universitaet Duesseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Weltweit nehmen sich laut Schaetzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jaehrlich rund 1 Million Menschen das Leben, umgerechnet sind das ein Suizid alle 32 Sekunden. Es sterben somit mehr Menschen durch Selbstmord als durch andere Verletzungstode oder Kriege. Die Gesamtzahl der Suizide in Deutschland ist von 2007 mit 9402 Faellen bis 2011 auf 10.144 Faelle stetig gestiegen. UEber Ursachen dafuer kann nur spekuliert werden. Frau Professor Barbara Schneider, stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft fuer Suizidpraevention, fuehrt in einem Gespraech mit "n-tv.de" an, dass von einem Suizid nach neueren Forschungen 10 bis 15 Menschen (Angehoerige, Freunde, Bekannte) direkt betroffen sind, die oftmals selbst in seelische Not geraten und von quaelenden Schuldgefuehlen geplagt werden. Es verdeutlicht sich dass die Suizidpraevention das Ziel verfolgt das Thema Suizidalitaet in der Gesellschaft zu enttabuisieren. Je mehr Informationen die Menschen darueber haben, umso besser koennen sie in Situationen mit Selbsttoetungsgedanken reagieren. Laut Jaegersberg sind 28% der Suizidenten Abschiedsbriefhinterlasser. Ein solcher Suizidbrief stellt etwas individuelles und besonderes dar. Als Unikat verkoerpert er die letzten niedergeschriebenen Worte und Gedanken eines Menschen und ist sein persoenlicher Nachlass an die Welt. Suizidbriefe entstehen meist kurz vor dem eigentlichen Suizid und geben einen Einblick in die praesuizidale Phase des Menschen. Die Absichten und Beweggruende von Abschiedsbriefen variieren ebenso wie die Briefe selbst. Manche Briefe sind in Form von kurzen Nachrichten verfasst, andere in einem mehrseitigem Brief.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Forensische Psychologie und Strafvollzug, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universitaet Duesseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Weltweit nehmen sich laut Schaetzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jaehrlich rund 1 Million Menschen das Leben, umgerechnet sind das ein Suizid alle 32 Sekunden. Es sterben somit mehr Menschen durch Selbstmord als durch andere Verletzungstode oder Kriege. Die Gesamtzahl der Suizide in Deutschland ist von 2007 mit 9402 Faellen bis 2011 auf 10.144 Faelle stetig gestiegen. UEber Ursachen dafuer kann nur spekuliert werden. Frau Professor Barbara Schneider, stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft fuer Suizidpraevention, fuehrt in einem Gespraech mit "n-tv.de" an, dass von einem Suizid nach neueren Forschungen 10 bis 15 Menschen (Angehoerige, Freunde, Bekannte) direkt betroffen sind, die oftmals selbst in seelische Not geraten und von quaelenden Schuldgefuehlen geplagt werden. Es verdeutlicht sich dass die Suizidpraevention das Ziel verfolgt das Thema Suizidalitaet in der Gesellschaft zu enttabuisieren. Je mehr Informationen die Menschen darueber haben, umso besser koennen sie in Situationen mit Selbsttoetungsgedanken reagieren. Laut Jaegersberg sind 28% der Suizidenten Abschiedsbriefhinterlasser. Ein solcher Suizidbrief stellt etwas individuelles und besonderes dar. Als Unikat verkoerpert er die letzten niedergeschriebenen Worte und Gedanken eines Menschen und ist sein persoenlicher Nachlass an die Welt. Suizidbriefe entstehen meist kurz vor dem eigentlichen Suizid und geben einen Einblick in die praesuizidale Phase des Menschen. Die Absichten und Beweggruende von Abschiedsbriefen variieren ebenso wie die Briefe selbst. Manche Briefe sind in Form von kurzen Nachrichten verfasst, andere in einem mehrseitigem Brief.