Become a Readings Member to make your shopping experience even easier. Sign in or sign up for free!

Become a Readings Member. Sign in or sign up for free!

Hello Readings Member! Go to the member centre to view your orders, change your details, or view your lists, or sign out.

Hello Readings Member! Go to the member centre or sign out.

 
Paperback

Der erste staufische Koenig Konrad III. Werdenund Leben des Herzogs

$112.99
Sign in or become a Readings Member to add this title to your wishlist.

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Laender - Mittelalter, Fruehe Neuzeit, Note: 1,3, Veranstaltung: Proseminar Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1138, nach dem Tod Lothars III. (1137), bestieg Konrad III. als erster Staufer den Thron und war somit nicht nur ehemaliger Herzog in Franken und der Gegenkoenig von Lothar III., sondern Koenig des roemisch-deutschen Reiches. Die Zeit als Regent (1138-1152) wurde in der aelteren Mediaevistik ueberwiegend negativ beurteilt. Mit der neueren Forschung wurden die positiven Aspekte seiner Regierung und die Fundamente, auf die sein Neffe und gleichzeitig Nachfolger Friedrich I. Barbarossa (1152 - 1190) seine Konzeption des Roemischen Kaisertums aufbauen konnte, betont. Seine Mitwelt bezeichnete ihn als "Paffenkoenig". Otto von Freising, Stiefbruder Konrads III. und ebenfalls ein Zeitgenosse, deutete die Ereignisse der Jahre ab 1138 und somit die Zeit Konrad III. als Regent, in seiner verfassten Weltchronik, als "Katastrophengeschichte". Warum jedoch sollte sein eigener Halbbruder, den Konrad III. selbst zum Bischof von Freising erhoben hat und als einen seiner wenigen und engen Vertrauten bezeichnet, eine solche Aussage taetigen? Wie war es Konrad III. dann moeglich, 1138 zum Koenig erhoben zu werden und sein Amt 14 Jahre zu halten? Was zeichnet einen "guten", starken, erfolgreichen und machtvollen Koenig aus? In dieser Hausarbeit soll verdeutlicht werden, ob die Behauptung von Otto von Freising, dem "Zeithistoriker der Stauferaera" naheliegend war, dass Konrad III. ein "schlechter" Koenig war. Daher wird analysiert, wie Konrad III. seine Macht als Koenig von 1138 bis 1152 festigte. Da Konrad III. bekannt fuer seine Buendnisse in Form von Heiratspolitik und sein gutes Verhaeltnis zur Kirche war, wird diese Hausarbeit anhand dieser Schwerpunkte darlegen, in wie fern Konrad III. sein Amt als Koenig ausuebte und ob er damit aus zeitgenoessischer Perspektive zu Recht negativ dargestellt wurde. Die Anfan

Read More
In Shop
Out of stock
Shipping & Delivery

$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout

MORE INFO
Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Date
21 August 2018
Pages
24
ISBN
9783668777538

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Laender - Mittelalter, Fruehe Neuzeit, Note: 1,3, Veranstaltung: Proseminar Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1138, nach dem Tod Lothars III. (1137), bestieg Konrad III. als erster Staufer den Thron und war somit nicht nur ehemaliger Herzog in Franken und der Gegenkoenig von Lothar III., sondern Koenig des roemisch-deutschen Reiches. Die Zeit als Regent (1138-1152) wurde in der aelteren Mediaevistik ueberwiegend negativ beurteilt. Mit der neueren Forschung wurden die positiven Aspekte seiner Regierung und die Fundamente, auf die sein Neffe und gleichzeitig Nachfolger Friedrich I. Barbarossa (1152 - 1190) seine Konzeption des Roemischen Kaisertums aufbauen konnte, betont. Seine Mitwelt bezeichnete ihn als "Paffenkoenig". Otto von Freising, Stiefbruder Konrads III. und ebenfalls ein Zeitgenosse, deutete die Ereignisse der Jahre ab 1138 und somit die Zeit Konrad III. als Regent, in seiner verfassten Weltchronik, als "Katastrophengeschichte". Warum jedoch sollte sein eigener Halbbruder, den Konrad III. selbst zum Bischof von Freising erhoben hat und als einen seiner wenigen und engen Vertrauten bezeichnet, eine solche Aussage taetigen? Wie war es Konrad III. dann moeglich, 1138 zum Koenig erhoben zu werden und sein Amt 14 Jahre zu halten? Was zeichnet einen "guten", starken, erfolgreichen und machtvollen Koenig aus? In dieser Hausarbeit soll verdeutlicht werden, ob die Behauptung von Otto von Freising, dem "Zeithistoriker der Stauferaera" naheliegend war, dass Konrad III. ein "schlechter" Koenig war. Daher wird analysiert, wie Konrad III. seine Macht als Koenig von 1138 bis 1152 festigte. Da Konrad III. bekannt fuer seine Buendnisse in Form von Heiratspolitik und sein gutes Verhaeltnis zur Kirche war, wird diese Hausarbeit anhand dieser Schwerpunkte darlegen, in wie fern Konrad III. sein Amt als Koenig ausuebte und ob er damit aus zeitgenoessischer Perspektive zu Recht negativ dargestellt wurde. Die Anfan

Read More
Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Date
21 August 2018
Pages
24
ISBN
9783668777538