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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 1,3, Universitaet Potsdam, Veranstaltung: Vom Ende der Tuerkenfurcht - Tuerkenbegeisterung und orientalische Sehnsuechte im Europa des 18. und fruehen 19. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Blick auf den morgendlichen Kaffee, der heutzutage fuer manch einen lebensnotwendig zu sein scheint, ist gleichfalls ein Blick in die Vergangenheit. Kaffee ist heutzutage weit mehr als ein vitalisierendes und wachmachendes Getraenk. Es ist eine Institution und als eben jene Teil eines kulturellen und gesellschaftlichen Verstaendnisses. Beisammenzusitzen, eine Tasse des fluessigen Koffeins zu geniessen, ein Stueck Gebaeck oder Kuchen zu essen und einen abwechslungsreichen Plausch ueber Gott und die Welt zu halten, hoert sich nach einem mustergueltigen Nachmittag an, wie man ihn hier zu Lande gerne im Kreise seiner Freunde und Familie geniesst. Alle kennen ihn, viele trinken ihn ab und zu und einige beduerfen seiner tagtaeglich. Er wird konsumiert, weiterentwickelt und stets neu erfunden. Egal ob Milchkaffee, Cappuccino, Latte Macchiato oder Moccacino, schwarz, mit Milch, Zucker oder Likoer, Kaffee ist der Geselligkeit Freund. Die Vielfalt dieses Getraenks ist ebenso vielseitig wie seine Geschichte. Der Kaffee hat etwas in dem gemeinen Europaeer bewegt. Er hat die Wissenschaft ueber Jahrzehnte fasziniert, die Politik zu Diskussionen angeregt, die Wirtschaft befluegelt und den Konsumenten zum Schwelgen eingeladen. Doch wie kam der Kaffee nach Europa? Denn Kaffee ist kein natuerliches Gewaechs des Kontinents, sondern dessen exotischer Begleiter. Wie wurde der Kaffee aufgenommen und wie etablierte sich dessen allgemeine Akzeptanz? In der vorliegenden Arbeit werde ich der These, dass die Europaeer dem Kaffee als exotischem Novum zunaechst skeptisch gegenueberstanden, nachgehen. Zudem werde ich mich mit der den Kaffee begleitenden wichtigsten Instanz beschaeftigen: dem Kaffeehaus. Wo konnte man seine Tasse Kaffee besser
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 1,3, Universitaet Potsdam, Veranstaltung: Vom Ende der Tuerkenfurcht - Tuerkenbegeisterung und orientalische Sehnsuechte im Europa des 18. und fruehen 19. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Blick auf den morgendlichen Kaffee, der heutzutage fuer manch einen lebensnotwendig zu sein scheint, ist gleichfalls ein Blick in die Vergangenheit. Kaffee ist heutzutage weit mehr als ein vitalisierendes und wachmachendes Getraenk. Es ist eine Institution und als eben jene Teil eines kulturellen und gesellschaftlichen Verstaendnisses. Beisammenzusitzen, eine Tasse des fluessigen Koffeins zu geniessen, ein Stueck Gebaeck oder Kuchen zu essen und einen abwechslungsreichen Plausch ueber Gott und die Welt zu halten, hoert sich nach einem mustergueltigen Nachmittag an, wie man ihn hier zu Lande gerne im Kreise seiner Freunde und Familie geniesst. Alle kennen ihn, viele trinken ihn ab und zu und einige beduerfen seiner tagtaeglich. Er wird konsumiert, weiterentwickelt und stets neu erfunden. Egal ob Milchkaffee, Cappuccino, Latte Macchiato oder Moccacino, schwarz, mit Milch, Zucker oder Likoer, Kaffee ist der Geselligkeit Freund. Die Vielfalt dieses Getraenks ist ebenso vielseitig wie seine Geschichte. Der Kaffee hat etwas in dem gemeinen Europaeer bewegt. Er hat die Wissenschaft ueber Jahrzehnte fasziniert, die Politik zu Diskussionen angeregt, die Wirtschaft befluegelt und den Konsumenten zum Schwelgen eingeladen. Doch wie kam der Kaffee nach Europa? Denn Kaffee ist kein natuerliches Gewaechs des Kontinents, sondern dessen exotischer Begleiter. Wie wurde der Kaffee aufgenommen und wie etablierte sich dessen allgemeine Akzeptanz? In der vorliegenden Arbeit werde ich der These, dass die Europaeer dem Kaffee als exotischem Novum zunaechst skeptisch gegenueberstanden, nachgehen. Zudem werde ich mich mit der den Kaffee begleitenden wichtigsten Instanz beschaeftigen: dem Kaffeehaus. Wo konnte man seine Tasse Kaffee besser