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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Europa? Sicherlich gehoert dazu eine gemeinsame europaeische Geschichte. Darunter wichtige gesellschaftliche Entwicklungen, politische Ereignisse und kulturelle Leistungen. All jenes formte ueber die Zeit ein europaeisches Bewusstsein, eine Identitaet ein diffuses jedoch fuer jeden spuerbares Gefuehl der Verbundenheit und Gebundenheit. Was viele jedoch zunaechst vergessen sind Gedanken. Gedanken gedacht von wichtigen Denkern, die unser Verstaendnis von uns selbst und der Welt in der wir uns bewegen praegten und nach wie vor praegen. Unter diesem Aspekt sind insonderheit die Werte nach denen wir uns als Europaeer orientieren zentral fuer ein europaeisches Bewusstsein. Was ist uns wichtig? Wie verhalten wir uns? Wie gehen wir mit uns und mit den anderen um? Was ist der Mensch? Es stellt sich also ganz konkret die Frage nach den grundsaetzlichen ethischen Paradigmen, die einem gemeinsamen Europa zugrundeliegend koennen. In der folgenden Arbeit sollen daher zwei einflussreiche und miteinander in vielerlei Hinsicht konkurrierende ethische Theorien untersucht werden - die Deontologie nach Kant und der klassische Utilitarismus nach Bentham und Mill. Im Anschluss erfolgt der Versuch einer beispielhaften Anwendung auf ethische Dilemmata aus Politik und Gesellschaft.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Europa? Sicherlich gehoert dazu eine gemeinsame europaeische Geschichte. Darunter wichtige gesellschaftliche Entwicklungen, politische Ereignisse und kulturelle Leistungen. All jenes formte ueber die Zeit ein europaeisches Bewusstsein, eine Identitaet ein diffuses jedoch fuer jeden spuerbares Gefuehl der Verbundenheit und Gebundenheit. Was viele jedoch zunaechst vergessen sind Gedanken. Gedanken gedacht von wichtigen Denkern, die unser Verstaendnis von uns selbst und der Welt in der wir uns bewegen praegten und nach wie vor praegen. Unter diesem Aspekt sind insonderheit die Werte nach denen wir uns als Europaeer orientieren zentral fuer ein europaeisches Bewusstsein. Was ist uns wichtig? Wie verhalten wir uns? Wie gehen wir mit uns und mit den anderen um? Was ist der Mensch? Es stellt sich also ganz konkret die Frage nach den grundsaetzlichen ethischen Paradigmen, die einem gemeinsamen Europa zugrundeliegend koennen. In der folgenden Arbeit sollen daher zwei einflussreiche und miteinander in vielerlei Hinsicht konkurrierende ethische Theorien untersucht werden - die Deontologie nach Kant und der klassische Utilitarismus nach Bentham und Mill. Im Anschluss erfolgt der Versuch einer beispielhaften Anwendung auf ethische Dilemmata aus Politik und Gesellschaft.