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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,3, Leuphana Universitaet Lueneburg (Philosophie und Kunstwissenschaft), Veranstaltung: Bachelor-Thesis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematik des Wertproblems in der Kunst ist eine breit diskutierte. Bereits die fluechtige Online-Recherche bestaetigt die Aktualitaet und Publizitaet des Diskurses, die seine Forschungswuerdigkeit bescheinigt: Millionen bis Milliarden Hits sind in der deutsch- und englischsprachigen Google Suche nach dem Wert der Kunst oder dem Kunstmarkt verzeichnet. Jaehrlich findet mindestens ein thematisch referierendes Symposium europaweit statt. Mediale sowie wissenschaftliche Veroeffentlichungen und Symposien produzieren und reproduzieren stetig Positionen zu Wertdimensionen und ihren jeweiligen Konstitutionen. Sie bewegen sich in diversen Disziplinen von Kunsthistorik oder -soziologie ueber Kunstkritik bis zur (Kultur-) OEkonomie. Eine Analyse des Diskurses selbst ist allerdings nicht bekannt. Die Fuelle an Veroeffentlichungen, die sich aus verschiedenen Perspektiven mit diesen Fragen beschaeftigten, eroeffnet in der Konsequenz die Moeglichkeit eine interdisziplinaere, Wissenssoziologische Diskursanalyse zum Wert zeitgenoessischer Kunst durchzufuehren. Die Diskursanalyse dieser Thesis soll dabei die Transnationalitaet des Kunstfeldes unter einem gewissen wissenschaftlichen Standard reflektieren, weshalb die Internationalitaet der AutorInnen sowie englischsprachige Publikationen als Auswahlkriterien fuer den Datenkorpus dienen. Zentrale Fragestellungen dieser Wissenssoziologischen Diskursanalyse sind folgende: Wie konstituiert sich in den unterschiedlichen wissenschaftlichen Publikationen der Wert zeitgenoessischer Kunst zu Beginn des 21. Jahrhunderts? Kann ueber eine Wissens- und Sagbarkeitsordnung ein hegemonialer Diskurs zu dieser Frage festgestellt werden? Sind im Diskurs Diskurshoheiten auszumachen?
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,3, Leuphana Universitaet Lueneburg (Philosophie und Kunstwissenschaft), Veranstaltung: Bachelor-Thesis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematik des Wertproblems in der Kunst ist eine breit diskutierte. Bereits die fluechtige Online-Recherche bestaetigt die Aktualitaet und Publizitaet des Diskurses, die seine Forschungswuerdigkeit bescheinigt: Millionen bis Milliarden Hits sind in der deutsch- und englischsprachigen Google Suche nach dem Wert der Kunst oder dem Kunstmarkt verzeichnet. Jaehrlich findet mindestens ein thematisch referierendes Symposium europaweit statt. Mediale sowie wissenschaftliche Veroeffentlichungen und Symposien produzieren und reproduzieren stetig Positionen zu Wertdimensionen und ihren jeweiligen Konstitutionen. Sie bewegen sich in diversen Disziplinen von Kunsthistorik oder -soziologie ueber Kunstkritik bis zur (Kultur-) OEkonomie. Eine Analyse des Diskurses selbst ist allerdings nicht bekannt. Die Fuelle an Veroeffentlichungen, die sich aus verschiedenen Perspektiven mit diesen Fragen beschaeftigten, eroeffnet in der Konsequenz die Moeglichkeit eine interdisziplinaere, Wissenssoziologische Diskursanalyse zum Wert zeitgenoessischer Kunst durchzufuehren. Die Diskursanalyse dieser Thesis soll dabei die Transnationalitaet des Kunstfeldes unter einem gewissen wissenschaftlichen Standard reflektieren, weshalb die Internationalitaet der AutorInnen sowie englischsprachige Publikationen als Auswahlkriterien fuer den Datenkorpus dienen. Zentrale Fragestellungen dieser Wissenssoziologischen Diskursanalyse sind folgende: Wie konstituiert sich in den unterschiedlichen wissenschaftlichen Publikationen der Wert zeitgenoessischer Kunst zu Beginn des 21. Jahrhunderts? Kann ueber eine Wissens- und Sagbarkeitsordnung ein hegemonialer Diskurs zu dieser Frage festgestellt werden? Sind im Diskurs Diskurshoheiten auszumachen?