Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportpsychologie, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universitaet Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: "Was bewegt die Menschen dazu, eine extrem hohe Distanz zurueckzulegen und taeglich Strecken zu laufen von 20 bis hin zu 100 Kilometern?" Diese Frage stellten sich Sportmediziner und Sportwissenschaftler im Zuge der seit 1983 staendig wachsenden Zahl an Marathonteilnehmern und dem daraus resultierenden Anstieg an Marathonlaeufen. Blickt man nur zurueck auf den Anfang der 2000er Jahre, gab es rund 110 Marathonlaeufe in Deutschland. 2011 waren es schon 200 Marathonlaeufe, was einem Wachstum von beinahe 100% entspricht. Es folgten Triathlonwettbewerbe und immer haertere Wettkaempfe, wie zum Beispiel der Iron Man. Dieser entspricht einem Ultratriathlon, welcher sich aus 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und anschliessend einem Marathon (42,195 km Laufen) zusammensetzt. Diese Wettkaempfe fordern also eine extreme Ausdauerleistung von den Teilnehmern. Bezueglich des Marathons gibt es mittlerweile sogar Varianten, die sich ueber ein Vielfaches der urspruenglichen Distanz hinziehen und teilweise ueber mehrere Tage ausgetragen werden. Was also bewegt einen Menschen dazu, sich dieser Aufgabe anzunehmen und viele Stunden dafuer zu trainieren? Was hilft ihm dabei, diese Distanzen zu ueberwinden? Schon vor einigen Jahren wurde von Dr. William Glasser der Begriff 'Laufsucht' bzw. 'running addiction' als Erklaerungsansatz herangezogen.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportpsychologie, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universitaet Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: "Was bewegt die Menschen dazu, eine extrem hohe Distanz zurueckzulegen und taeglich Strecken zu laufen von 20 bis hin zu 100 Kilometern?" Diese Frage stellten sich Sportmediziner und Sportwissenschaftler im Zuge der seit 1983 staendig wachsenden Zahl an Marathonteilnehmern und dem daraus resultierenden Anstieg an Marathonlaeufen. Blickt man nur zurueck auf den Anfang der 2000er Jahre, gab es rund 110 Marathonlaeufe in Deutschland. 2011 waren es schon 200 Marathonlaeufe, was einem Wachstum von beinahe 100% entspricht. Es folgten Triathlonwettbewerbe und immer haertere Wettkaempfe, wie zum Beispiel der Iron Man. Dieser entspricht einem Ultratriathlon, welcher sich aus 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und anschliessend einem Marathon (42,195 km Laufen) zusammensetzt. Diese Wettkaempfe fordern also eine extreme Ausdauerleistung von den Teilnehmern. Bezueglich des Marathons gibt es mittlerweile sogar Varianten, die sich ueber ein Vielfaches der urspruenglichen Distanz hinziehen und teilweise ueber mehrere Tage ausgetragen werden. Was also bewegt einen Menschen dazu, sich dieser Aufgabe anzunehmen und viele Stunden dafuer zu trainieren? Was hilft ihm dabei, diese Distanzen zu ueberwinden? Schon vor einigen Jahren wurde von Dr. William Glasser der Begriff 'Laufsucht' bzw. 'running addiction' als Erklaerungsansatz herangezogen.