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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: In allen Bereichen des Alltags machen sich die Auswirkungen der Digitalisierung bemerkbar. Immer mehr bestimmt sie die gesellschaftliche Wirklichkeit. Unsere heutige Lebenswelt gleicht einer digitalen Lebenswelt. So wird die Auseinandersetzung mit Digitalisierung im beruflichen Bereich zunehmend wichtiger, auch in der sozialen Arbeit. Digitalisierung gibt uns neue Moeglichkeiten der Kommunikation. Sie ermoeglicht ebenso eine mediale freie Meinungsaeusserung, welche sich natuerlich auch negativ auswirken kann, wie sie es zum Beispiel bei Online-Mobbing oder Netz-Kriminalitaet tut. Fuer die soziale Arbeit sind zwei Folgen der Digitalisierung genauer zu betrachten: zum einen gibt es immer mehr einen exzessiven Nutzen von Medien - vor allem von Kindern und Jugendlichen. Dies fuehrt zunehmend zu Suchtproblematiken, welche wiederum soziale Folgen nach sich ziehen und somit Gegenstand der sozialen Arbeit werden. Zum anderen werden in der sozialen Arbeit Medien immer haeufiger als Arbeitsmittel eingesetzt, da sie einen besonderen Zugang zu den Adressaten und Adressatinnen ermoeglichen. In dieser Arbeit soll der zweite Aspekt betrachtet werden. Im Zuge der Digitalisierung aendert sich auch das Kommunikationsverhalten der Bevoelkerung: immer mehr junge Leute schauen nicht mehr regelmaessig in ihre E-Mails, verbringen aber taeglich viel Zeit in den verschiedensten Social Media Netzen. Sie sind also ueber Social Media einfacher zu erreichen. Anhand ein paar Zahlen laesst sich die Entwicklung von Social Media darstellen: 1999 gab es weltweit genau 23 Blogs. 2002 bereits ca. 50.000, 2006 ca. 35 Millionen und letztlich 2011 rund 173 Millionen. Eine aehnliche Entwicklung ist auch bei dem sozialen Netzwerk Facebook zu sehen: wo es vor gut 10 Jahren (2008) noch lediglich 600.000 Nutzer in Deutschland gab, sind es 2013 rund 26 Millionen und 2018 2,1 Milliarden
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: In allen Bereichen des Alltags machen sich die Auswirkungen der Digitalisierung bemerkbar. Immer mehr bestimmt sie die gesellschaftliche Wirklichkeit. Unsere heutige Lebenswelt gleicht einer digitalen Lebenswelt. So wird die Auseinandersetzung mit Digitalisierung im beruflichen Bereich zunehmend wichtiger, auch in der sozialen Arbeit. Digitalisierung gibt uns neue Moeglichkeiten der Kommunikation. Sie ermoeglicht ebenso eine mediale freie Meinungsaeusserung, welche sich natuerlich auch negativ auswirken kann, wie sie es zum Beispiel bei Online-Mobbing oder Netz-Kriminalitaet tut. Fuer die soziale Arbeit sind zwei Folgen der Digitalisierung genauer zu betrachten: zum einen gibt es immer mehr einen exzessiven Nutzen von Medien - vor allem von Kindern und Jugendlichen. Dies fuehrt zunehmend zu Suchtproblematiken, welche wiederum soziale Folgen nach sich ziehen und somit Gegenstand der sozialen Arbeit werden. Zum anderen werden in der sozialen Arbeit Medien immer haeufiger als Arbeitsmittel eingesetzt, da sie einen besonderen Zugang zu den Adressaten und Adressatinnen ermoeglichen. In dieser Arbeit soll der zweite Aspekt betrachtet werden. Im Zuge der Digitalisierung aendert sich auch das Kommunikationsverhalten der Bevoelkerung: immer mehr junge Leute schauen nicht mehr regelmaessig in ihre E-Mails, verbringen aber taeglich viel Zeit in den verschiedensten Social Media Netzen. Sie sind also ueber Social Media einfacher zu erreichen. Anhand ein paar Zahlen laesst sich die Entwicklung von Social Media darstellen: 1999 gab es weltweit genau 23 Blogs. 2002 bereits ca. 50.000, 2006 ca. 35 Millionen und letztlich 2011 rund 173 Millionen. Eine aehnliche Entwicklung ist auch bei dem sozialen Netzwerk Facebook zu sehen: wo es vor gut 10 Jahren (2008) noch lediglich 600.000 Nutzer in Deutschland gab, sind es 2013 rund 26 Millionen und 2018 2,1 Milliarden