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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universitaet Osnabrueck (Germanistik), Veranstaltung: Gender Studies und Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen einerseits Maennlichkeitsbilder am Ende des 19. Jahrhunderts sowie andererseits die Maennlichkeitskonstruktionen von Fontane analysiert werden. Baron Innstetten und Major Crampas - zwei zentrale Figuren in Theodor Fontanes "Effi Briest"; zwei Maenner, die das Leben der Protagonistin begleiten, denen sie zu- oder abgeneigt ist - und die "ihre" Maenner sind. Effi hat klare Vorstellungen davon, was maennlich ist, oder sein soll. Doch sind beide auch "typische Maenner" im Verstaendnis des jeweiligen zeithistorischen Kontextes - und angesichts heutiger Rollenbilder? Maennlichkeit und Weiblichkeit scheinen kulturelle Phaenomene zu sein, die durch die jeweilige Gesellschaft erzeugt werden. Dem ungeachtet scheint es einen festen Parameter in der Untersuchung von Maennlichkeit zu geben. Maenner haben seit Langem Probleme damit, den Anforderungen, die an sie gestellt werden, zu genuegen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universitaet Osnabrueck (Germanistik), Veranstaltung: Gender Studies und Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen einerseits Maennlichkeitsbilder am Ende des 19. Jahrhunderts sowie andererseits die Maennlichkeitskonstruktionen von Fontane analysiert werden. Baron Innstetten und Major Crampas - zwei zentrale Figuren in Theodor Fontanes "Effi Briest"; zwei Maenner, die das Leben der Protagonistin begleiten, denen sie zu- oder abgeneigt ist - und die "ihre" Maenner sind. Effi hat klare Vorstellungen davon, was maennlich ist, oder sein soll. Doch sind beide auch "typische Maenner" im Verstaendnis des jeweiligen zeithistorischen Kontextes - und angesichts heutiger Rollenbilder? Maennlichkeit und Weiblichkeit scheinen kulturelle Phaenomene zu sein, die durch die jeweilige Gesellschaft erzeugt werden. Dem ungeachtet scheint es einen festen Parameter in der Untersuchung von Maennlichkeit zu geben. Maenner haben seit Langem Probleme damit, den Anforderungen, die an sie gestellt werden, zu genuegen.