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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich P dagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, FernUniversit t Hagen (Bildungswissenschaft und Medienforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Erforschung dessen, welche Lernprozesse ein gemeinsames Musizieren heutzutage f rdert. Hierzu werden zwei Laiench re danach untersucht, welche Kompetenzen eine Mitgliedschaft hervorbringen und wie diese anerkannt werden k nnen. Dadurch, dass bisher bevorzugt formale Abschl sse dem Deutschen Qualifikationsrahmen zugeordnet wurden, wird dem nichtformalen Bildungsbereich nicht nur das Recht auf Ebenb rtigkeit versagt, er wird sogar benachteiligt, da Inhabern dieser Lernleistungen nicht die gleichen Vorteile einer europaweiten Mobilit t zur Verf gung stehen. Diese Arbeit ist in einen theoretischen Teil, der den Forschungsprozess durch Analyse von Studien, Theorien und aktuellen Befunden begr ndet und fundiert und einen empirischen Teil, der die Durchf hrung der Studie sowie deren Ergebnisse zusammenstellt, aufgeteilt. Kap. 2 beinhaltet eine Definition und Darstellung der Entwicklung lebenslangen Lernens, bevor auf die individuelle Bedeutung des LLL eingegangen wird. Ugah, ugah, bumm, bumm, bumm! Was aus heutiger Sicht als eine primitive, bisweilen s ffisante Form des menschlichen Ausdrucks erscheinen mag, ebnete lange Zeit, bevor sprachlich pr zise Repr sentationssysteme Hochkulturen und damit gesellschaftlichen Fortschritt erm glichten, intragruppale Koh sion: Die Rede ist vom gemeinsamen Musizieren, das durch stetige Weiterentwicklung zu einer bedeutsamen Form der modernen Kunst gewachsen ist. In ihrer holistischen Natur diente Musik als sprachliches Subelement im Zeitalter der Ur- und Naturv lker prim r dem berleben, w hrend sie gegenw rtig vielmehr als Genussform in Erscheinung tritt. Als ein fr hzeitliches Mittel to express and induce emotions and to develop group identities kann sie - angelehnt an die amerikanische Refor
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich P dagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, FernUniversit t Hagen (Bildungswissenschaft und Medienforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Erforschung dessen, welche Lernprozesse ein gemeinsames Musizieren heutzutage f rdert. Hierzu werden zwei Laiench re danach untersucht, welche Kompetenzen eine Mitgliedschaft hervorbringen und wie diese anerkannt werden k nnen. Dadurch, dass bisher bevorzugt formale Abschl sse dem Deutschen Qualifikationsrahmen zugeordnet wurden, wird dem nichtformalen Bildungsbereich nicht nur das Recht auf Ebenb rtigkeit versagt, er wird sogar benachteiligt, da Inhabern dieser Lernleistungen nicht die gleichen Vorteile einer europaweiten Mobilit t zur Verf gung stehen. Diese Arbeit ist in einen theoretischen Teil, der den Forschungsprozess durch Analyse von Studien, Theorien und aktuellen Befunden begr ndet und fundiert und einen empirischen Teil, der die Durchf hrung der Studie sowie deren Ergebnisse zusammenstellt, aufgeteilt. Kap. 2 beinhaltet eine Definition und Darstellung der Entwicklung lebenslangen Lernens, bevor auf die individuelle Bedeutung des LLL eingegangen wird. Ugah, ugah, bumm, bumm, bumm! Was aus heutiger Sicht als eine primitive, bisweilen s ffisante Form des menschlichen Ausdrucks erscheinen mag, ebnete lange Zeit, bevor sprachlich pr zise Repr sentationssysteme Hochkulturen und damit gesellschaftlichen Fortschritt erm glichten, intragruppale Koh sion: Die Rede ist vom gemeinsamen Musizieren, das durch stetige Weiterentwicklung zu einer bedeutsamen Form der modernen Kunst gewachsen ist. In ihrer holistischen Natur diente Musik als sprachliches Subelement im Zeitalter der Ur- und Naturv lker prim r dem berleben, w hrend sie gegenw rtig vielmehr als Genussform in Erscheinung tritt. Als ein fr hzeitliches Mittel to express and induce emotions and to develop group identities kann sie - angelehnt an die amerikanische Refor