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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Note: 1,7, Universitaet Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt die Besonderheiten von Adverbiensuffixen heraus und erlaeutert die Moeglichkeiten der Vermittlung im DaF-Unterricht. Beim Unterrichten einer Fremdsprache stellt sich immer die Frage, inwieweit man den Lernenden sprachwissenschaftliche Strukturen offenlegt oder sie nicht weiter mit der Metaebene der Sprache konfrontiert, sondern sie Strukturen nur erlernen und anwenden laesst. Das Problem, wenn man Strukturen nicht offenlegt, ist, dass man oft gezwungen ist zu vereinfachen und diese Vereinfachungen dann zu Verwirrungen beim Lernenden fuehren koennen. Deshalb denke ich, dass gerade im Bereich der Wortbildung im Deutschen einem Deutsch als Fremdsprache Lerner gewisse Strukturen offengelegt werden sollten, weil eine Systematik dem Lerner hilft, sein Wissen auf andere Wortbildungsbereiche auszuweiten und diese anzuwenden. Konkret heisst das, dass ich versuchen werde, anhand von Adverbiensuffixen Methoden zu erarbeiten, die Lernenden der deutschen Sprache mit eben diesem Hilfsmittel ausstatten. Dies dient dem Zweck, dass sie die Strukturen der Suffixe verstehen lernen und diese auch auf andere Wortarten anwenden koennen. Adverbien sind deshalb ein Desiderat im Deutsch als Fremdsprache-Unterricht, weil sie zwar erheblich zum Verstaendnis eines Satzes beitragen koennen, aber aufgrund ihrer Anzahl nach Substantiven, Verben und Adjektiven eher in den Hintergrund gerueckt sind, wenn es um ihre Vermittlung geht. Ich werde in meiner Analyse beispielhaft auf drei gaengige Wortbildungslehren eingehen und an verschiedener Stelle begruenden, warum ich die Wortbildungslehre von Altmann von 2011 der von Fleischer/Barz von 2012 und der von Roemer von 2006 vorziehe.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Note: 1,7, Universitaet Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt die Besonderheiten von Adverbiensuffixen heraus und erlaeutert die Moeglichkeiten der Vermittlung im DaF-Unterricht. Beim Unterrichten einer Fremdsprache stellt sich immer die Frage, inwieweit man den Lernenden sprachwissenschaftliche Strukturen offenlegt oder sie nicht weiter mit der Metaebene der Sprache konfrontiert, sondern sie Strukturen nur erlernen und anwenden laesst. Das Problem, wenn man Strukturen nicht offenlegt, ist, dass man oft gezwungen ist zu vereinfachen und diese Vereinfachungen dann zu Verwirrungen beim Lernenden fuehren koennen. Deshalb denke ich, dass gerade im Bereich der Wortbildung im Deutschen einem Deutsch als Fremdsprache Lerner gewisse Strukturen offengelegt werden sollten, weil eine Systematik dem Lerner hilft, sein Wissen auf andere Wortbildungsbereiche auszuweiten und diese anzuwenden. Konkret heisst das, dass ich versuchen werde, anhand von Adverbiensuffixen Methoden zu erarbeiten, die Lernenden der deutschen Sprache mit eben diesem Hilfsmittel ausstatten. Dies dient dem Zweck, dass sie die Strukturen der Suffixe verstehen lernen und diese auch auf andere Wortarten anwenden koennen. Adverbien sind deshalb ein Desiderat im Deutsch als Fremdsprache-Unterricht, weil sie zwar erheblich zum Verstaendnis eines Satzes beitragen koennen, aber aufgrund ihrer Anzahl nach Substantiven, Verben und Adjektiven eher in den Hintergrund gerueckt sind, wenn es um ihre Vermittlung geht. Ich werde in meiner Analyse beispielhaft auf drei gaengige Wortbildungslehren eingehen und an verschiedener Stelle begruenden, warum ich die Wortbildungslehre von Altmann von 2011 der von Fleischer/Barz von 2012 und der von Roemer von 2006 vorziehe.