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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Fruehe Neuzeit, Note: 1,3, Universitaet Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Rostocker Reformation in der ersten Haelfte des 16. Jahrhunderts anhand verschiedener Aspekte naeher zu betrachten und zu erlaeutern. Welchen Einfluss uebten beispielsweise die Herzoege, der Stadtrat zu Rostock oder die Reformer aus? War die Reformation bis zu diesem Zeitpunkt bereits abgeschlossen oder unterlag sie einem noch laenger waehrenden Prozess? Diesen und anderen Fragen soll nachgegangen werden. Zunaechst werden die Stadtgrenzen verlassen, um Rostocks Verhaeltnis zu den damaligen Landesherren offenzulegen und zu zeigen, welche Einfluss diese auf die Stadt ausueben konnten. Hierbei spielen vor allem die Zentralisierungsbestrebungen der Herzoege eine groessere Rolle, da sie das Spannungsverhaeltnis mit den privilegierten Stadtbuergern der Hansestadt, welche ihren Einfluss und ihre Selbstbestimmung in Gefahr sahen, forcierten. Unter Zuhilfenahme dieser Erkenntnisse wird dann die Reformation in Rostock bis die 40er Jahre des 16. Jahrhunderts chronologisch dargestellt, um diese anschliessend zu charakterisieren bzw. zu typisieren. In der Schlussbetrachtung werden die Ergebnisse resuemiert und die eingangs erhobenen Fragen beantwortet.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Fruehe Neuzeit, Note: 1,3, Universitaet Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Rostocker Reformation in der ersten Haelfte des 16. Jahrhunderts anhand verschiedener Aspekte naeher zu betrachten und zu erlaeutern. Welchen Einfluss uebten beispielsweise die Herzoege, der Stadtrat zu Rostock oder die Reformer aus? War die Reformation bis zu diesem Zeitpunkt bereits abgeschlossen oder unterlag sie einem noch laenger waehrenden Prozess? Diesen und anderen Fragen soll nachgegangen werden. Zunaechst werden die Stadtgrenzen verlassen, um Rostocks Verhaeltnis zu den damaligen Landesherren offenzulegen und zu zeigen, welche Einfluss diese auf die Stadt ausueben konnten. Hierbei spielen vor allem die Zentralisierungsbestrebungen der Herzoege eine groessere Rolle, da sie das Spannungsverhaeltnis mit den privilegierten Stadtbuergern der Hansestadt, welche ihren Einfluss und ihre Selbstbestimmung in Gefahr sahen, forcierten. Unter Zuhilfenahme dieser Erkenntnisse wird dann die Reformation in Rostock bis die 40er Jahre des 16. Jahrhunderts chronologisch dargestellt, um diese anschliessend zu charakterisieren bzw. zu typisieren. In der Schlussbetrachtung werden die Ergebnisse resuemiert und die eingangs erhobenen Fragen beantwortet.