Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Hochschule Ansbach - Hochschule fuer angewandte Wissenschaften Fachhochschule Ansbach, Veranstaltung: Sportjournalismus Print, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Spitzensport gilt seit jeher als der soziale Bereich, in welchem Heldentaten und Massen-verehrung gesellschaftlich akzeptiert und gewollt sind. Die Leitmotive der Perfektionierung und Konfrontation machen aus normalen Sportlern mit Hilfe der Medien und des Interesse des Publikums Heldenfiguren. Eben diese Heroen koennen in verschiedene Varianten und Typen eingeteilt werden, auch wenn die deutliche Positionierung oft ein schwieriger Prozess ist und die Rolle des Helden oft mit der Zeit und Erfolg sowie Misserfolg variiert. Whannel versucht es daher mit der Herangehensweise die Helden in Good Boys, Pretty Boys und Bad Boys einzuteilen, also in den bescheidenen Star, dem klassischen Guten jedes Dramas; in den coolen Schoenling, also einen auf das Aussehen heruntergebrochenen Typen; und den ultimativen Alpha, fuehrungsstark aber egozentrisch und nicht das klassische Vorbild. Vande Berg versucht die Heldenfiguren in traditionelle (klassisch maennliche koerperbetonte) Helden, moderne (vielseitigere) und postmoderne Stars zu sortieren. Letztere haben zur eigentlichen Sportheldenrolle eine soziale Komponente hinzugefuegt, welche die Klassifizierung weiter erschwert. Einen dritten Versuch der Einteilung bietet Bette und unterscheidet hierbei in Raum und Zeit, also der Reichweite und der Dauer des Heldendaseins, ein Prozess der durchaus mit dem "Startum" der Musikbranche oder der Schauspielbranche vergleichbar ist. Auf dieser Grundlage werden Abwehrhelden und Eroberer als Gegenpositionen, der Gerechtigkeits- und Racheengel, der Retter und der Erloeser, sowie der Maertyrer und die tragischen Helden unterschieden. Eine konkrete Positionierung erscheint trotz dieser drei Modelle schwierig und zusammenfassend kann die Aussa
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Hochschule Ansbach - Hochschule fuer angewandte Wissenschaften Fachhochschule Ansbach, Veranstaltung: Sportjournalismus Print, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Spitzensport gilt seit jeher als der soziale Bereich, in welchem Heldentaten und Massen-verehrung gesellschaftlich akzeptiert und gewollt sind. Die Leitmotive der Perfektionierung und Konfrontation machen aus normalen Sportlern mit Hilfe der Medien und des Interesse des Publikums Heldenfiguren. Eben diese Heroen koennen in verschiedene Varianten und Typen eingeteilt werden, auch wenn die deutliche Positionierung oft ein schwieriger Prozess ist und die Rolle des Helden oft mit der Zeit und Erfolg sowie Misserfolg variiert. Whannel versucht es daher mit der Herangehensweise die Helden in Good Boys, Pretty Boys und Bad Boys einzuteilen, also in den bescheidenen Star, dem klassischen Guten jedes Dramas; in den coolen Schoenling, also einen auf das Aussehen heruntergebrochenen Typen; und den ultimativen Alpha, fuehrungsstark aber egozentrisch und nicht das klassische Vorbild. Vande Berg versucht die Heldenfiguren in traditionelle (klassisch maennliche koerperbetonte) Helden, moderne (vielseitigere) und postmoderne Stars zu sortieren. Letztere haben zur eigentlichen Sportheldenrolle eine soziale Komponente hinzugefuegt, welche die Klassifizierung weiter erschwert. Einen dritten Versuch der Einteilung bietet Bette und unterscheidet hierbei in Raum und Zeit, also der Reichweite und der Dauer des Heldendaseins, ein Prozess der durchaus mit dem "Startum" der Musikbranche oder der Schauspielbranche vergleichbar ist. Auf dieser Grundlage werden Abwehrhelden und Eroberer als Gegenpositionen, der Gerechtigkeits- und Racheengel, der Retter und der Erloeser, sowie der Maertyrer und die tragischen Helden unterschieden. Eine konkrete Positionierung erscheint trotz dieser drei Modelle schwierig und zusammenfassend kann die Aussa